100 years Ladies first

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Does it exist, that one fashion item that’s been trendy for 100 years? I don’t mean a100 years as in ‘seemingly forever’, I mean an actual century. Is there such a thing?   Yep, there really is: the sneaker! This year Keds are celebrating their 100 year (!) anniversary. In 2016, the American shoe brand is still as hip as it was at its launch in 1916- and there’s no end in sight. Just think about that for a second!   With such longevity, it barely comes as a surprise that the legendary Keds sneakers have graced the feet of many a style icon over the course of the last 100 years – Audrey Hepburn, Marilyn Monroe and Jackie Onassis are just a few illustrious examples. Jennifer Grey wore Keds as Baby, Dirty Dancing her way into the Hollywood A-league. The list of stars is very, very long. Even Ditta von Teese, generally known more for her high-heeled looks than for casual styles, is sometimes seen wearing Keds. With Taylor Swift and Jennifer Aniston she’s in excellent company in that respect. Keds sneakers seem to be all-round talents and popular among all generations.   But what’s behind the success? What’s the secret of Keds? Like every true icon, they are, in a word, timeless. Keds are not tied to the ebb and flow of trends, and not limited to a certain style or age group. They fit pretty much most outfits without stealing the light, and are amazingly comfortable to wear. What else could you wish for in a sneaker?

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‘The secret of elegance lies in simplicity.’ Christian Dior

That sums it up: Keds sneakers are simple, straightforward – and perfect. There’s nothing superfluous about them, the timeless design is the perfect recipe against boredom. It alwas has been, and always will be like that.   The champion is the undisputed number one and available in countless variations, in all colors and materials. My personal favorite is the classic model – well, almost! If you look closely you’ll see that my sneakers have a plateau! Just the right little twist to make a difference.

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The Look Shirt: Tommy Hilfiger skirt: Asos sneakers: Keds

I took it from there and selected a classic and sporty outfit: a shortened denim skirt, tipping my hat to lates fashion craze, a wonderfully soft Rolling Stones shirt and socks to provide a little highlight, matched with the sneakers.   I drew inspiration for the look from Taylor Swift, who wore a pretty similar combination once – also complete with her Keds. Taylor Swift has been the face and testimonial for Keds since 2012, embodying a new kind of female icon: an independent, free spirit. A woman with power and a will of steel, and at the same time a real lady. Keds are sneakers, but they are much more than that as well: a style item synonymous with women that goe their own way. Women like Yoko and Audrey, who were not afraid to venture off the beaten path, and wore sneakers when they wanted, defying the social norms of their times. Looking up to these role models, I’m happy to be part of the ladies first campaign. It is my wish to follow them in their large footsteps, to pave the way for a new generation of women. I have the hope to move things in life, to move beyond rules and norms towards more freedom for a strong generation of women.   I didn’t follow any trodden paths myself, I chose to work on my dream. And I never regretted it. For me that meant leaving everything behind and moving to Berlin at the spur of a moment. And I never looked back. In the end it wasn’t always easy, and I faced many, many risks. I often posted texts that I really was not sure whether I should publish them, dealing with subjects completely outside the realm of fashion. In the end it always made me feel proud to have an opinion.   In the end, I never regretted anything.   Regret often comes from the lingering feeling that we failed to act in a certain moment, the feeling that we may not have done everything we should have done. I know for myself that I will continue to follow my path, ready for the next jump, the next adventure, always with the hope that maybe I can be role-model for others. And of course I’ll be taking my Keds with me.

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In Kooperation mit Keds

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25 Kommentare

  1. Liebe Masha,
    mir gefällt dein Text so gut. Ganz besonders, dass du nichts davon bereust, was du aufgezählt hast. Ich finde es einfach klasse, dass du dein eigenes Ding machst und du selbst bleibst. Ich finde das wunderschön an dir ;)
    Dein Outfit gefällt mir super gut. Ich überlege die ganze Zeit, ob du dir blaue rote Streifen draufgeklebt hast oder sind das so coole Netzsöckchen.
    Ich habe ein einziges Paar korallblaue Keds und liebe sie abgöttisch. Unglaublich wie super bequem die sind ;)
    Liebste Grüße
    Natalie
    https://www.livolett.de

  2. Ich weiß nicht, ob ich das schon mal geschrieben habe, aber bist du dir eigentlich darüber im Klaren, dass du layouttechnisch immer besser wirst, und das ganze an eine Art digitales Modemagazin erinnert?! Vor allem,- individuell und ich finde die gifs immer super schön.

    Die Socken sind ja sooo fashionable und warum erinnert mich dein Outift, auch aufgrund der Socken ein wenig an amerikanische Schulmädchen?!

    Jedenfalls hast du bewiesen, dass sich Fleiß, harte Arbeit und Ehrgeiz lohnt, man muss nur am Ball bleiben. Ich wünsche dir auf jeden Fall von Herzen, dass du deine Ziele, beruflich wie im Privaten auch weiterhin verfolgen kannst. Stimmt, wenn ich mich nicht irre, hattest du keine klassische Ausbildung absolviert, irgendwie studiert, gearbeitet und dann iwie zum bloggen gekommen. Ich halte ja nie was davon, wenn andere, andere aufgrund ihres Status und der Ausbildung beurteilen. Snobs mochte ich noch nie, ebenso wenig Schwarz- Weiß Denker. In deinem Fall ist es wieder interessant, weil du eben hauptberuflich Bloggerin bist, und das Metier erst seine Zeit brauchte, vor allem viele immer noch nicht raffen, dass das sehr wohl ein Beruf ist, eben kein klassischer. Und vor allem der Werdegang dabei nicht unbedingt eine Rolle spielt. Das wichtige ist essenziell sich von der Masse abzuheben, und das tust du definitiv.

    Ich finds übrigens auch schade, dass so wenig Traditionelle Unternehmen noch bestand halten können, was mit unter auch an der Globalisierung und dem Massenkomsum zu Verschulden ist.
    Ich sehe das im Ruhrgebiet so oft, dass zB tolle kleine Boutiquen einfach keine Chancen mehr auf dem Markt haben. Ich saß mal im Zug, dabei natürlich noch am werkeln für unser Lookbook Shooting für unsere Semesterarbeit(1.Semester), vor mir eine Hutmacherin. Ich gleich Panik geschoben, dass sie bloß die häßlichen Nähte von nem Unterteil-Haltedings sieht, was eh nicht zu sehen sein wird…aber keine Zeit, Nacht durch genäht, ect pp. Long Story Short, sagte sie unter anderem, dass die Menschen den Wert von Hüten und Qualität nicht mehr schätzen würden und vor allem mit der Fast Fashion Industrie nicht mithalten können und die Leute keinen höheren Betrag für Hüte ausgeben wollen. Nun gut, unser Thema sind ja jetzt Sneaker, aber man sieht eben, dass immer mehr traditionelle Unternehmen nicht mehr auf dem Markt bestehen können.
    Übrigens mag ich Collage mit den Pics und den Oldies sehr gerne, schöner Clash. Die Katze darf natürlich nicht fehlen.;)

  3. Hallo liebe Masha,

    ich lese deinen Blog schon seit einer gefühlten Ewigkeit, habe aber nie einen Kommentar hinterlassen. Das möchte ich jetzt gern mal tun!

    Du bist für mich im Blogger-Dschungel eine derjenigen, die ich extrem gern lese. LESEN ist nämlich genau das, was ich möchte. Zu viele andere Blogger knallen ihre Posts bloß mit Fotos voll, schreiben 2-3 inhaltslose Sätze oder posten Produkt-Reviews, die im Grunde nur aus Werbetexten des Herstellers bestehen. Du bildest da eine tolle Ausnahme. Auch wenn dieser Post bspw. von Keds gesponsort ist, so habe ich immernoch das Gefühl es ist DEIN Post, deine Ideen, deine Meinung. Davon abgesehen liebe, liebe, liebe ich deine persönlicheren Texte, z.B. den Sonntags-Post. Ich find’s toll, dass du zu so unterschiedlichen Themen schreibst – sei es Freundschaft, dein Teenie-Dasein als Emo oder Stress durch die Arbeit. Die Mischung ist spitze und etwas, das einen guten Blog ausmacht. Viele deiner Texte unterhalten nicht nur, sondern inspirieren mich. Wie beispielsweise auch dieser Post. Ich finde, du kannst extrem stolz auf dich sein und das, was du erreicht hast. Mit Fleiß, Kreativität und Mut. Hut ab!

    Davon abgesehen liebe ich deine Style, deine Outfits, aber auch jedes einzelne Layout deiner Posts. Man sieht, das wirklich viel Mühe darin steckt. Alles in allem wirkt der Blog auf mich wie ein Magazin mit vielen liebevollen Details. Und du wie eine absolute Fashion-Ikone. Was mir in letzter Zeit auch unglaublich gut gefällt, sind deine animierten Fotos. Auf diesem hier wirkst du so unglaublich symphatisch. Ich find es steht dir so gut, zu lächeln, anstatt “cool und edgy” zu posen (cool und edgy bist du mit deinen Outfits ohnehin schon). Jedes Mal, wenn ich in deinen Posts ein kleines gif entdecke, freue ich mich. Das ist einfach so etwas Besonderes und Überraschendes.

    Lange Rede, kurzer Sinn: mach weiter so! Ich hoffe, der Text kommt jetzt nicht irgendwie creepy rüber – ich finde bloß, die Menschheit sollte netter zueinander sein und sich mehr Komplimente machen.

    Achja, Keds find ich übrigens auch super und die Plateau-Variante kenne ich gar nicht. Die werd ich mir auf jeden Fall mal anschauen.

    Liebe Grüße

    1. Ich kann mich Sandra nur anschließen, sie hat es gut zusammengefasst, was mir auch so gut an deinem Blog gefällt! Man merkt einfach, dass sich die viele Mühe, die ganze Arbeit auszahlen. Und selbst, wenn du mal eine kleine Pause machst: ich spüre immer noch, immer wieder, eigentlich immer, mit welcher Freude und Begeisterung du werkst. Das ist so ansteckend! Nach einer kleinen “Gehirn-Pause” auf deinem Blog bin sogar ich selbst immer viel angespornter und produktiver. <3

    2. Liebe Sandra,
      ich bin ganz deiner Meinung!
      Aber: es gibt Blogs, die gar nicht zum Ziel haben, lesenswerte Texte zu bieten, sondern einfach nur Bilder mit dem eigenen Bekleidungsstil zu präsentieren. Und auch andersrum: nicht jeder, der schreibt, kann es auch wirklich. Aber die Blogs sind so unterschiedlich, wie die Menschen, die sie führen.
      Hauptsache, jeder von uns findet was für sich :)
      Und wenn du so gerne liest, findest du vielleicht auch bei mir ein paar Texte, gerade in der Kategorie “Thoughts”. Warum Eigenwerbung? Weil nicht nur Blogger, die schreiben können, selten sind, sondern auch Leser, die gerne lesen ;) <3
      lg
      Esra

      http://nachgesternistvormorgen.de/

  4. Hallo Masha,

    das ist ja ein schöner Post und dein Outfit gefällt mir gut. Ich musste erstmal genau schauen, ob du Strümpfe trägst oder Washi-Tape (naja oder angemalte Streifen ;)). Ich habe auch transparente Socken, aber die haben so ein allover Blümchenmuster, sind definitiv nicht so cool wie deine.

    Und zu deiner Vorbild-Wirkung: Für mich bist du das auf jeden Fall. Ich finde es toll, dass du ein Beispiel dafür bist, dass man nicht den klassischen und vor allem angepassten Weg gehen muss um erfolgreich zu sein. So wie wir es meistens in der Schule vermittelt bekommen. Da darf man ja eher nicht anecken, wenn man Erfolg haben will. Eigene Meinung oder Anderssein wird nicht immer gern gesehen. ;)
    Also, Danke dafür!

    P.S. Jetzt noch eine Frage zu den Keeds: Sind sie sehr schwer? Ich habe Superga Sneaker mit Plateau-Sohle probiert und fand sie für mich zu schwer. Als Schülerin trage ich immer schon einen schweren Rucksack mit mir rum, da sind schwere Schuhe eher hinderlich. Aber deine Keeds gefallen mir richtig gut und die Marke ist bei uns auch nicht so populär. Da haben wir dann nicht alle dieselben Sneaker an. ;)

    Liebe Grüße
    Charli

    1. Hi Charli,

      das ist schwierig zu beurteilen, sie sind nicht federleicht, aber dürften dank des dünnen Stoffes auch nicht SO schwer sein im Vergleich zu anderen Schuhen! Ich würde an deiner Stelle vielleicht mal in den Schuhladen gehen oder bei Zalando auf Rechnung bestellen (und wieder zurückschicken wenn sie nicht gefallen).

      Ich danke dir sehr für deine lieben Worte und freue mich sehr zu hören, dass ich für dich ein Vorbild sein darf <3

  5. 100 Jahre ist eine beachtlich lange Zeit! Wie schön, dass es Unternehmen mit so langer Geschichte gibt. Wenn auch die Qualität annähernd gleich bleibt, ist das sehr viel Wert.
    Ich wünsche mir, dass viele der neu gegründeten Firmen und Start-Up-Unternehmen eine ähnlich lange Unternehmensgeschichte erleben werden, anstatt – wie so häufig – nach den ersten drei Jahren kläglich einzugehen und ihre Gründer, Betreiber und z.T. auch Mitarbeiter mit in den Ruin zu reißen!

    Dein Outfit ist gut zusammengestellt und durchgehend der Sportlichkeit verschrieben, wobei die transparenten Socken einen amüsantes Fashion-Element hinzufügen. Und obwohl die Streifen an deinen Waden zu schweben scheinen, fällt mir erst jetzt die Ähnlihckeit zum Prinzip der traditionellen bayrischen Wadenwärmer auf – woran die Söckechen aber dank der Tennisplatz-Farbgebung und Type absolut nicht erinnern! Cool. Ich habe diese Socken schon vor einem Jahr (oder so?) erspäht, und sie damals schon sehr humorvoll, fashionable und cool gefunden. Ein unerwartetes, beinahe surreales Element, herrlich!
    Sportlichkeit ist eine der “typischsten” Stile, mit denen Sneakers wie diese in Verbindung gebracht werden. Ich persönlich mag sie am allerliebsten in Kombination mit flattrigen Blumenkleidern oder -Röcken, weil es einen sehr starken, aber immer noch harmonischen Spannungsbogen erzeugt, ohne ein tatsächlicher “Bruch” zu sein (ich glaube, das Obermaterial “Stoff” ist dafür maßgeblich). Mir gefällt das Plateau und ich stelle es mir sehr angenehm zu tragen vor, weil mir persönlich die Sohlen der Sneakers, die ich selbst kenne (Converse und Vans) häufig zu dünn sind. Bei Converse z.B. spüre ich jeden Stein am Boden durch, was sie für mich nicht gerade zu idealen Festivalschuhen macht: ich würde gern auf “Fußreflexzonenemassage” durch das Erspüren jeder Bierdose am Boden verzichten. Keds selbst kenne ich zwar als Marke, ich habe aber das Gefühl, dass sie in Österreich bzw. dem europäischen Raum gegenüber der oa. Konkurrenz eher unterrepresäntiert sind; dafür scheinen sie im angloamerikanischen Raum wieder die überwiegend getragenen Casual-Sneaker zu sein!

    Überhaupt würde mich eine Gegenüberstellung und Vergleich von KEDS, Vans und Converse in ihren doch recht ähnlichen Modellen brennend interessieren: wo sind die Unterschiede im Schnitt, der Sohle, der Flexibilität, dem Tragegefühl?

    Ich find’s toll, mit wie viel Mut du dich immer wieder in neue Situationen gestürzt hast, Risiken auf dich genommen hast, und vor allem nicht bereust. Alle Erlebnisse, ob gut oder schlecht, haben maßgeblichen Anteil daran, den Menschen zu formen, also zu beeinflussen, wer und wie der Mensch heute ist. Dadurch haben sie alle ihren Sinn und ihre Berechtigung – und Bereuen allein hemmt dadurch, dass es in der Vergangenheit verhaftet ist (“kleben bleibt”) einfach nur das Fortkommen und die Entwicklung, ohne die Vergangenheit ändern zu können. Also: Deine Aussage, dass man am Ende eher das Unversuchte als das Versuchte bereut, unterschreibe ich zu 100%! Und außerdem: es ist nie zu spät :)

    1. Hi Vivien <3

      bei meinen Recherchen hat mich das auch ziemlich erstaunt!! 100 jahre!!

      Auch mit den Unternehmen muss ich dir leider Recht geben, aber so ist das eben :(
      Leider gehen auch viele Traditionsunternehmen zugrunde weil sie den digitalen aufsprung nicht schaffen und zu langsam agieren. Ich hoffe aber, dass sich das Ganze entschleunigt und man wieder beim Händler seines Vertrauens einkauft.

      Danke für deine lieben Worte an dieser Stelle!
      Ich freue mich immer wieder über deine Kommentare!