Gegen den Schweinehund!

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.Wie ich mich zu Sport motiviere, obwohl ich ein Sportmuffel bin | Believe in more by Nike | Location: Crossfit Box myleo in Berlin

„I go to the gym because I think my great personality could use a banging body“

Ich habe lange über diesem Text gesessen und am Ende eine Sache festgestellt: Niemals im Leben kann ich euch davon überzeugen, dass Sport total Spass macht und total einfach ist, wenn man nur will und bla bla. Das habe ich selbst schon zu oft irgendwo gelesen, es mir selbst schon zu oft gesagt und mich selbst nicht überzeugen können. Deswegen soll das hier kein Blogpost werden nach dem Motto „Sport macht total viel Spass, wenn man nur das richtige Outfit dazu trägt“, denn wir alle wissen, dass das nur eine billige Masche ist und wer mich schon länger kennt (und liest) der kennt die Wahrheit: ich hasse Sport – und mache ihn trotzdem.

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Ich glaube es gibt einfach zwei Arten von Menschen: die, die gerne Sport machen und die, die es nicht tun. Und ich gehöre eben zu der zweiten Sorte. Und egal wie oft man mir sagt, dass Sport total Spass macht und Sport entspannt, ich fühle es nicht. Bei mir ist es einfach nicht so. Ich weiss auch, dass es keine Lüge ist und dass es wirklich Menschen gibt, denen Sport viel Spass macht und die ihn total gerne machen, Menschen wie mein Freund zB. dem kein Sport zu extrem und kein Lauf zu hart sein kann. Tja – und dann gibt es mich. Ich mache nun seit 3 Jahren wirklich regelmäßig Sport, mal mehr, mal weniger intensiv, aber ich mache es. Quäle mich, denn Spass empfinde ich dabei keinen, dafür alle anderen möglichen Gefühle: Stress, Verzweiflung, Frust und hin und wieder Stolz, wenn ich es zulasse. Aber das Enthusiasmus? Eine enorme Ausschüttung von Glückshormonen? Fehlanzeige.

Klar, es werden bestimmt einige davon überzeugt sein, dass ich wirklich noch nicht den richtigen Sport für mich gefunden habe und wer weiss, vielleicht stimmt das auch und irgendwo auf der Welt ist ein Sport verborgen für den ich mich begeistern kann und in dem ich voll aufgehe, aber ich kann euch sagen: ich habe schon sehr viele ausprobiert. Klar, manches ist mal mehr, mal weniger schlimm, aber nichts davon macht mich auch nur ansatzweise so glücklich wie eine Tafel Schokolade. Das Problem ist einfach: ich bewege mich ungern. Doch warum mache ich trotzdem Sport, wenn ich mich so ungern bewege? Weil es wichtig ist. Und genau darum soll es heute gehen: um den inneren Schweinehund und darum, dass Sport Teil deines Lebens sein sollte, auch wenn du keine Lust drauf hast.

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Ich bin nicht unsportlich – im Gegenteil: eigentlich bin ich gar nicht mal so schlecht darin, denn ich habe eine einfache Wahrheit für mich akzeptiert: im Leben geht es nicht immer nur darum die Dinge zu machen, die Spass machen, sondern man muss für sein Glück auch Dinge tun, die keinen Spass machen, aber einfach wichtig sind. Sport ist so eine Sache. Ich brauche euch sicherlich nicht erzählen wie wichtig Sport ist und dass Sport dafür sorgt, dass ihr euch in eurem Körper wohlfühlt und dass ihr gesund bleibt. Insgeheim wissen wir das alle. Sport sorgt für ein besseres Körperbewusstsein und auch dafür, dass man im Alter fit bleibt und das ist im Endeffekt viel wichtiger als ein heisser Body. Auch wenn das natürlich eine wünschenswerte Begleiterscheinung ist. Doch in erster Linie ist Sport wichtig für die Gesundheit, sowohl für die psychische, als auch für die physische, und die hat nun mal oberste Priorität. Doch wie mit vielen Dingen, von denen man weiss, dass sie eigentlich richtig und wichtig sind, ignoriert man sie dennoch. Damit muss jetzt Schluss sein.

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Location: Crossfitstudio myleo Berlin

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Bevor ihr euch jetzt sagt „Ja, ja die Masha hat schon Recht, ab morgen mache ich auch Sport“ und euch den Schokoriegel reinhaut, bedenkt folgendes: Klar, kann man es immer noch auf morgen schieben, aber manchmal wird aus morgen übermorgen und aus übermorgen ein „hätte ich mal gestern“. Und plötzlich ist es zu spät, weil morgen eben doch schneller kam, als man dachte. Wie viel Stress und Leiden würde man sich ersparen, wenn man sich öfter motivieren würde das Richtige zu tun, das Stück Kuchen nicht zu essen und sich stattdessen einfach mal zu bewegen, statt auf der Couch Serien zu schauen. Eben. Das Beste daran ist: es müssen nicht immer zwei Stunden täglich sein, dafür habt ihr sicher keine Zeit und ich auch nicht, aber schon mit einer halben Stunde, selbst mit 10 Minuten pro Tag kann man viel erreichen, mehr sogar, als wenn ihr nur einmal die Woche, dafür stundenlang trainiert. Regelmäßig ein bisschen zu trainieren ist, wissenschaftlich erwiesen, effektiver als unregelmäßig viel zu trainieren. Ich zB. plane es mittlerweile in meine Morgenroutine ein, sprich bevor ich wirklich in den Tag starte mache ich Sport, vorzugsweise eine Runde HIIT. Und ratet mal: natürlich habe ich da keine Lust drauf und viel lieber würde ich länger schlafen und ausgiebiger frühstücken, aber das kommt nicht in Frage. Stattdessen stehe ich auf und mache einfach ohne weiter drüber nachzudenken. Warum? Weil es sein muss. Weil ich gesund bleiben will. Weil ich fit bleiben will. Und das bin ich nur, wenn ich immer wieder was dafür tue.

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Es ist einfach eine Kraft des Willens und ein Zeichen der Disziplin. Gebt eurem inneren Schweinehund keine Chance. Mal ehrlich: wenn ich es schaffe mich mittlerweile mehrmals die Woche zu motivieren, dann schafft ihr das auch. Und es ist keine Lüge, wenn besonders sportliche Menschen mit einem kecken Lächeln auf den Lippen sagen, dass „es mit der Zeit einfacher wird und die Übungen wie von selbst gehen“. Es macht mich aggressiv, wenn das jemand sagt, aber es ist leider die Wahrheit: es wird einfacher, es bleibt anstrengend, aber wenigstens zerreisst es nicht mehr das Herz nach wenigen Minuten. Zumindest kann man festhalten: irgendwann ist es nicht mehr ganz so schlimm wie am Anfang, doch es braucht ein wenig Zeit. Also bevor aus heute morgen wird, aus morgen übermorgen und so weiter packt euch eure Sportsachen und trainiert. Egal ob Zuhause, draußen oder im Fitnessstudio. Egal ob 10 Minuten oder 2 Stunden. Ich könnte versuchen euch jetzt Tipps geben, wie ihr Spass am Sport findet, doch eigentlich gibt es für jene unter uns, die sich zur zweiten Sorte zählen nur eine Lösung: Zähne zusammenbeissen und einfach machen – oder wie es bei Nike so schön heisst: just do it. Heute noch.

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Zum Outfit: Natürlich ist das richtige Outfit ein wichtiger Faktor und das habe ich selbst lange nicht geglaubt, bis ich endlich den richtigen Sport-Bh gefunden habe, der weder zu eng sitzt (ich brauche viel Luft!), noch zu weit (es darf nichts mithopsen), die richtige Leggings, die nicht zwickt und natürlich die richtigen Sportschuhe, die sich leicht anfühlen wie Luft und für mein Training geeignet sind. Nike ist da eine perfekte Wahl und vor allem die Tights ist der Hammer, denn es ist so ein High-Tech Stoff, der nicht beim Trainieren stört. Das ist mir insofern wichtig, als dass ich viele Übungen mache, die mit Springen zu tun haben. Wenn man dann viel springt, knautscht sich so der Stoff in den Kniebeugen und das ist unangenehm. Glücklicherweise passiert das bei dieser Hose nicht. Genauso wichtig sind die Schuhe, die federleicht sind und das Richtige für so ein High Intensity Intervall Training, wie ich es bevorzuge. Bei Nike gibt es da eine enorme Auswahl und ich würde an eurer Stelle euch von einem der Mitarbeiter kompetent beraten lassen, denn eins dürfte auch klar sein: mit dem optimalen Outfit ist Sport auch ein bisschen weniger schlimm.

In Kooperation mit Nike

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