MBFWB15 – Outfit Tag 1MBFWB15 – Outfit Day 1

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Das Fashion Week Chaos ist im vollen Gange und ich wollte euch zumindest schon mal mein Outfit vom Montag zeigen. Am Montag war ich viel unterwegs, bin viel rumgelaufen und habe mich deswegen für ein Topshop-Outfit entschieden, das zwar sehr typisch für mich ist, aber auch bequem, schließlich wollte ich mich nicht direkt am ersten Tag der Fashion Week mit einem unnötig komplizierten Outfit quälen. Es ist ein bisschen alternativer als das übliche Fashion Week Outfit, aber vielleicht ist das auch mal eine ganz nette Abwechslung, vor allem das Oberteil feier ich ja total. Das werde ich nie wieder ausziehen ♥ While the Fashion Week chaos is still in progress I wanted to show you my outfit from Monday. On Monday I’ve been walking quite a lot and so I selected something more comfy, because I didn’t wanted to torture myself on the first day. My favorite item here is the shirt – I love it so much! I’ll never take it off again!

  The Look jeans: topshop blazer: topshop tshirt: topshop necklace: topshop shoes: office

    In Kooperation mit Topshop

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25 Kommentare

  1. I must say I love this outfit. the shirt is great and i am sure if I had it I would wear it often. the look is simple and comfy and is a little on the Grunge style. I am totally jelly that you can rock that hair color!

  2. Ich bin kein Fan von Hosen, die über dem Knöchel enden aber das Outfit im Allgemeinen mag ich gerne. Es ist an sich nichts besonderes aber sieht sehr bequem aus und erinnert mich ein wenig an die alte rockige, grungige Masha : D Und ich finde es gut, dass du tatsächlich Iron Maiden hörst. Jedenfalls sagtest du mal das du Band Shirts nicht ohne Grund trägst.

  3. Das passt jetzt nicht unbedingt zu deinem Post, aber ganz allgemein: Es gibt jetzt diese Doku bei der drei norwegische Fashion Bloggerinnen nach Kambodscha gehen und die Produktion ihrer Klamotten mal live erleben. Das wird noch eine der besseren Fabriken sein und eigentlich wissen wir alle, wie es da läuft – es aber wirklich zu sehen ist glaube ich nochmal etwas ganz anderes. Der ewige unnötige Konsum von uns allen sollte also nicht nur wegen dem eigenen Kontostand überdacht werden, sondern um etwas an der Nachfrage und damit den produktionsbedingungen zu ändern…ich schließe mich da voll ein und will auch gar nicht mit dem erhobenen Zeigefinger kommen, aber Blogger erfüllen in gewisser Weise ja schon eine Vorbildfunktion bzw. haben enormen Einfluss auf gerade jüngere Mädels, weswegen ich mich immer freue, wenn auch Konsumkritisches einen Platz findet oder zB Tipps gegeben werden, weniger und bewusster zu kaufen und nicht so unglaublich viel…

    http://enorm-magazin.de/deadly-fashion