Upgrade your workspace: Tips and Tricks

Anzeige
Wichtige Dokumente links, Briefe daneben, Blumen und ein hübsches Bild auf der anderen Seite. Organisation gehört zum A und O im Office und doch findet man sich immer wieder zwischen Zetteln, Post-its und jede Menge Magazinen, welche sich auf dem Schreibtisch stapeln. Mehr als genug Gründe, um sich deshalb nach ein paar passenden Ideen rund um das Thema “Ordentlicher Arbeitsplatz” umzuschauen – schöne Shoppingtipps inklusive.  

Tipps und Tricks für einen organisierten Arbeitsplatz

1. Benutze Boxen und Aufbewahrungsmöglichkeiten Halte deinen Arbeitsplatz organisiert und aufgeräumt, in dem du wichtige Dokumente in Boxen und Kästen aufbewahrst und ein Papier-Chaos so direkt vermeidest.   2. Gestalte ein Moodboard Eine tolle Idee, um deinem Arbeitsplatz etwas mehr Kreativität und einen persönlichen Touch zu geben. Häng alle deine liebsten Bilder und Fotografien auf uns lass dich inspirieren. Tipp: Kork oder Kapaline eignen sich wunderbar für eine persönliche Pinnwand.   3. Besorge dir ein paar schöne Accessoires Kartenhalter, Mappen und Stiftboxen – mit den richtigen Accessoires sieht dein Arbeitsplatz nicht nur direkt viel aufgeräumter aus, sondern hilft auch dabei, Dinge schneller zu finden und effizienter zu arbeiten.   4. Dekoriere mit Pflanzen und Blumen Wir lieben Blumen! Vor allem im Frühling und Sommer bringt ein schöner Strauß Pfingstrosen oder Ranunkeln etwas Farbe ins Büro und schafft eine frische und gleichzeitig angenehme Atmosphäre.   5. Halte es neutral… …halte es einfach! Egal, ob du es mini- oder maximalistisch magst, versuch´ es nicht zu übertreiben. Mix und match – entscheide dich für zwei oder drei deiner liebsten Farben und dein Arbeitsplatz sieht weniger nach einem Regenbogen dafür aber weitaus aufgeräumter aus.   Important documents on the left, letters right next to them, flowers and a pretty picture on the other side. Organization is part of the 101 in the office but still we often find ourselves betweens notes, post-its and a bunch of magazines which pile up on the edge of our work table. More than one reason to look for a few ideas concerning the topic “Tidy workspace” – Shopping tips included.  

Tips and tricks for an organized workspace

1. Use bins and boxes Keep things organized by using bins and boxes to store your important documents and prevent a paper chaos.   2. Create a moodboard A great idea to add some creativity and a more personal touch to your workspace. Put up all your favorite pictures and photographs and get inspired. Tip: Cork or Kapaline is a good material for your very own pinboard.   3. Get some accessories Card-holders, folders or pen-boxes – with the right accessories your workspace won´t only look more tidy, it will also help you to work and find things much faster.   4. Add some plants and flowers We love flowers! Especially in spring and summer a nice bouquet of peonies or ranunculus can give your office some colour to create a fresh and pleasing atmosphere.   5. Keep it neutral… …keep it simple! Whether you prefer it mini- or maximalistic, try to not overdo it. Mix and match – chose two or three of your favorite colours and your workspace will look less like a rainbow but far more organized.  

Shopping ideas

  office_organization_header   1. Ferm, “To do” Wallsticker 2. Hay, Laptop brush 3. Ferm, Pencil Holder 4. Hay, Matt plastic folder 5. Hay, Wooden Tape Block 6. Get the hint, Sticky notes 7. Søren Rose Studio, Black desk lamp 8. Siebensachen, Zettelturm “Babel” Marc by Marc Jacobs, iPad Case 10. House Doctor, Metallic magazine stand 11. Bloomingville, Vase 12. Molami, Twine wrapped headphones 13. Asos, “What the fuck am I doing” Notizbuch

Schreibe einen Kommentar zu Caro Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

27 Kommentare

  1. Die Posts sind okay, aber irgendwie hat die Marke Marsha sich damit schon selbst verraten. Ging es nicht immer darum authentisch zu sein, viel von sich und wenig einfluss von anderen auf seiner Seite zu zeigen. Masha-Blog wird durch so Posts wirklich nur zu einer weitere Werbeplattform in der es darum geht Menschen zum Kauf anzuregen. Gut das wollen die Menschen meist auch, aber wie gesagt, da hast immer damit geworben gerade das nicht machen zu wollen. Jetzt bist du nicht besser als die über die du früher geschimpft hast.

    1. Heute ist bei DariaDaria zum Thema Blogger/Glaubwürdigekeit/Stereotypen ein sehr interessanter Post erschienen, Zitat daraus: “Ich wünsche mir nichts desto trotz, dass die BloggerInnen der Zukunft trotzdem trauen sich Modebloggerinnen zu nennen und sich, welche Message auch immer sie transportieren, nicht von den 0815 Modebloggerinnen beeinflussen lassen. Sich nicht von der wunderbar glamourösen Welt locken lassen, eine zweite Chiara Ferragni werden wollen und einen Schrank voller Designerhandtaschen als Lebensziel setzen. Ja, viele Modebloggerinnen sind gleich, posten dieselben Inhalte, sehen irgendwie gleich aus, ziehen sich irgendwie gleich an und so richtig natürlich wirken sie auch nicht. Das heißt noch lange nicht, dass diese Stereotype, die trotz allem natürlich Existenzberechtigung hat, den Markt bestimmen darf. Denn alle Menschen die am Medienzirkus beteiligt sind haben die Chance an ihrem kritischen Standpunkt festzuhalten statt zu kapitulieren. Denn Kapitulation würde freien Weg für alle bedeuten, die das Dasein der Modebloggerin in das traurige Dilemma gebracht haben in dem es momentan ist. ”
      http://dariadaria.com/2015/05/das-ende-von-dariadaria.html

  2. GENAU dabei bin ich gerade dran! Es ist Frühling, der Frühjahrsputz ist längst überfällig geworden!

    Und ich liebe den Stil der Dinge, die du herausgesucht hast! Genau mein Geschmack! <3

    LG,
    Lea

    Zuckerschlecken

  3. Liebe Masha,

    ich hoffe, dass diese neuen Shopping-Posts schnell wieder verschwinden. Das ist wirklich nicht schön. Man bekommt als Leser etwas das Gefühl “ausgeschlachtet” zu werden. So unter dem Motto: Ich zeige dir ein paar gar nicht so innovative Tipps und jetzt klick bitte auf die Links und kaufe die Produkte. Davon abgesehen, sind Preise echt abenteuerlich. Wer gibt denn für einen Stiftköcher 100 € aus? Bitte bitte, hör auf damit. Das macht so gar keinen Spaß. Lass doch unpersönliche Fashion-Magazine solche Posts machen und bleib du deiner Linie treu! Vielleicht findest du ja anderweitig die Möglichkeit, dass dich jemand zeitlich entlastet. Weniger Posts sind doch auch nicht schlimm. Aber so verliert dein Blog an Persönlichkeit und Authentizität. Liebe Grüße
    Carolin

    1. Hi Carolin,

      was meinst du mit “die sind nicht schön”. Meinst du optisch?
      Ich verstehe das Problem nicht so Recht, schließlich hat nahezu jeder Blog (Magazine sowie Styleblogs) so eine Shoppingkategorie und wen es interessiert, der klickt halt drauf oder wem es nicht gefällt der lässt es halt. Ich zwinge ja Niemanden und es ist ja auch normal, dass einem nicht immer alles gefällt :)
      Ich verstehe ehrlichgesagt auch nicht inwiefern meine Persönlichkeit und Authenzität darunter leiden? :(
      Vielleicht erläuterst du mir das? Ich sehe den Zusammenhang nämlich wirklich nicht!

      Alles Liebe zurück,
      Masha

      1. Hi Masha, ich bin zwar nicht Carolin, sehe das aber genauso und antworte deshalb mal einfach. “Nicht schön” hat nichts mit Optik zu tun. Und gerade weil “nahezu jeder Blog” so etwas hat, wie Du schreibst, muss man es ja nicht auch so machen. Das stimmt zum einen nicht, ein Glück, und zum anderen ist der Weg der Mehrheit zwar ein einfacher aber nicht innovativer und nicht individueller Weg. Das hat natürlich auch was mit Zielgruppen zu tun, es gibt genug “Bloghopper”, die mit simplem Content mal hier, mal da zu locken sind und die dann so aussagekräftige Kommentare hinterlassen wie “wow, schön” etc. Ich kann ja nur für mich sprechen und glaube aber auch nicht, dass ich alleine damit stehe: Mich spricht ein Blog an, wenn er eine eigene Note hat, die einen roten Faden bildet, wenn er eine Haltung hat zu Fashion, Weltgeschehen, Lebensalltag (damit sind keine politischen Diskussionen gemeint, sowas spürt der Leser aber zwischen den Zeilen, ob da ein denkendes Individuum hinter dem Post steht oder nicht), wenn er unterscheidbar ist von der Masse. Das bist Du immer weniger. Zum anderen sind solche Collagenposts sehr inhaltslos und bringen mir gar nichts. Jeder surft doch selbst durch Internetshops und geht mit offenen Augen durch’s Leben, worin besteht da der Mehrwert? Diese beiden aktuellen Posts von Dir (Shopping-Collage) können exakt so auf hunderten anderen Blogs stehen, sie sind nicht zuzuordnen, beliebig. Und Du sagst, es gäbe ja auch noch die anderen Posts, ja klar, aber wenn derlei Collagenpostings regelmässig integriert werden, prägt das das Gesamtbild der Marke Masha Sedgwick und es verwässert den Markencharakter, den Du ja selbst über die Jahre aufgebaut hast. Das ist wirtschaftlich gedacht langfristig gesehen nicht so klug. Kurz- und mitteöfristig bringt es sicher mehr Freizeit, Umsatz, Zeitersparnis, Klicks , neue Leser etc. Ob es Bindung erzeugt, möchte ich in Frage stellen. Es kann natürlich wirklich sein, dass Du Deine Priorität auf Kommerzialisierung, Mainstream und Quantität setzt, das sage ich vollkommen wertfrei (um Protest gleich im Vorfeld zu begegnen), das machen ja viele und es steht jedem frei. Es ist aber eben eine Entscheidung und jede Enntscheidung hat Auswirkungen.
        Ich hoffe, dass Du mit meiner Antwort was anfangen kannst und sie nicht vollkommen missverstehst und in die “Hater-Schublade” steckst, denn da gehört ein konstruktiver Beitrag einer langjährigen, wohlgesonnenen Leserin nicht rein :-)

        Liebe Grüße,
        Stefanie

        1. Hi Stephanie,

          nein ich finde es gut ein ehrliches Feedback meiner Leser zu bekommen und hoffe sehr, dass sich noch mehr zu Wort melden.
          Weisst du, manchmal muss man eben Risiken eingehen, schauen ob gewisse Konzepte funktionieren und das kann man nicht in der Theorie, sondern nur in der Praxis machen. Ich werde an den Statistiken schauen wie sich das Ganze entwickelt und dementsprechend ausrichten.
          Ich gehe ja in erster Linie bei jedem Post den ich veröffentliche von mir selbst aus, sprich: Würde ich diesen Post gerne lesen oder nicht?
          Shoppingposts lese ich beispielsweise sehr gerne, insbesondere wenn man keine Zeit hat sich täglich durch die Welt der Onlineshops zu wühlen, schließlich entdeckt man die meisten Sachen ja eh per Zufall und ich entdecke vieles eben auch bei Kollegen in ihren Shoppingposts.
          Diese Kategorie gab es bisher nicht auf meinem Blog, schlichtweg aus dem Grund, weil sie doch zeitintensiver ist als man denkt und mir der Output dafür zu gering ist im Vergleich zu dem, was ich stattdessen machen könnte (ein Outfit zB).
          Wie du schon sagtest, jede Entscheidung hat Auswirkungen, aber um die absehen zu können muss man manchmal eben auch Sachen probieren und klar gibt es Leser die mich immer weniger individuell finden, wobei ich diese Aussage sehr fragwürdig finde – wann ist ein Mensch individuell und wann nicht? Ist nicht jeder individuell? Ein Blog ist immer eine Entwicklung und es ist vollkommen klar, dass ich nicht immer auf der Stelle stehen möchte.
          Bevor es hier aber zu Boykott etc. kommt, lasst doch einfach abwarten und schauen, wie sich das entwickelt :)

          1. Danke für die Antwort!
            Ich hätte den einen Satz besser formulieren müssen, denn so war er in der Tat nicht gemeint (“Das bist Du immer weniger” – soll heissen: Das ist dein Blog immer weniger). Jeder Mensch ist per se individuell. Ich meine damit, dass in einem Blog (oder um das auch auf andere Dinge auszuweiten: Werk) die Individualität auch spürbar ist oder eben nicht, also ob ein Blog eine Linie/Handschrift hat oder “gesichtslos”, austauschbar ist. Ich bin auch gespannt, was andere dazu meinen und wie es weitergeht.

            LG, Stefanie

          2. Liebe Marsha, auch ich will mich noch mal zu Wort melden und meine schnelle Kritik von vorhin nicht einfach so im Raum stehen lassen. Erst einmal möchte ich mich für deine Antwort bedanken. Es macht das tolle an deinem Blog aus, dass man sieht, dass es unheimlich professionell gemacht ist und dennoch ein echter (und spannender) Mensch dahinter steckt. Ich muss gestehen, dass ich nicht viele Blogs neben deinem intensiv verfolge und so fallen mir auch keine anderen Shopping-Posts sonderlich auf. Mit Fashion Magazinen beschäftige ich mich nicht. Und da ich, genauso wie du auch, in Berlin lebe, habe ich dennoch das Gefühl in Sachen Modetrends nicht hinterher zu hängen. Darauf wollte ich aber eigentlich gar nicht hinaus. Deine Reaktion auf meine Kritik ist berechtigt und ich merke, dass das so ein Gefühl war, das ich da ausdrückte, ich aber gar nicht auf Anhieb hätte beschreiben können, was mir da nicht passt. Da bin ich froh, dass Stefanie das Wort ergriffen hat. Ihre Einschätzung kann ich voll und ganz unterschreiben. Mir gefällt der Content, bei dem Masha voll und ganz dahinter steckt. Die Shopping-Posts haben für meinen Geschmack keinen persönlichen Mehrwert. Auch wenn sie toll aufgemacht sind und da sicher viel Arbeit drin steckt. Aber Masha, ich will dir auch sagen, dass ein etwas schlechtes Gewissen habe. Ich weiss, dass du dir unheimlich viele Gedanken machst und Kritik nicht einfach so an dir abperlt. Ich vermute, dass die große stille Masse der treuen Leser ein wenig zu Gewohnheitstieren geworden sind (ich zähle mich dazu) und jegliche Veränderung erst einmal auf Abwehr stößt. Sieh es uns nach. :) Ich glaube ich persönlich werde mich an die Shopping-Posts nicht gewöhnen können ABER – da hast du Recht – ich muss sie nicht lesen. :) Auf deine eigenen Posts freue ich mich nach wie vor! Und deinen freien Tag gönne ich dir noch mehr! Genieß es und hab einen tollen Samstag! :)

            Liebe Grüße
            Carolin

          3. Hi Carolin,
            ich habe mich grade richtig über deine Antwort gefreut!
            Ich finde es schön so ein ehrliches Feedback zu bekommen und auch so viel Vertrauen geschenkt zu bekommen.
            Wie du schon sagtest, ich mache mir unheimlich viele Gedanken und obwohl Gewohnheit auch Geborgenheit schafft möchte ich auch Neues ausprobieren und meine Grenzen austesten. Gib dem Ganzen ein bisschen Zeit, das hier ist schliesslich alles noch in den Anfängen :)

    1. Esgibt einen blog der so heißt und die betreiberin macht gerne solche grafiken. Schaut für mich so aus, als ob das von dort wäre.

  4. Tolle Tipps und so ungewohnt hier, gefällt mir gut, weiter so! Ich habe seit einigen Tagen zum ersten Mal seit zehn Jahren einen Schreibtisch und deshalb kommt der Post wie gerufen!

    Liebe Grüße,
    Annika von themuffintop-less.blogspot.de