Ich muss euch was sagen.

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.Eine ehrliche Geschichte übers Scheitern | Kolumne | persönlicher Blogpost | Masha Sedgwick | Sonntagspost | müde, traurig | Selbstständigkeit | Burnout | Erfahrung

Ich muss euch was sagen. Und es fällt mir nicht einfach, denn grade in der rosaroten Instagram Welt, wo jeder von seinen Erfolgen erzählt ist es schwierig vom Scheitern zu sprechen. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt und sprechen die Wahrheit dabei viel zu selten aus, denn die lautet in meinem Fall: ich bin gescheitert. Und das schon vor einiger Zeit, doch ich versuche jetzt erst den Schaden zu beheben.

Hinfallen, liegen bleiben, aufstehen.

Aber fangen wir einfach mal vorne an: Ich habe unheimlich viele (noch nicht freigeschaltete) Kommentare von euch bekommen, was denn jetzt los ist und warum ich nicht mehr blogge. Meine Seite ist außerdem regelmäßig down und generell antworte ich grade weder auf Emails oder Kommentare. Ich bin untergetaucht. Dazu möchte ich ein kurzes Update geben.   Es scheint das Jahr der Veränderungen zu sein, manche waren geplant, andere wiederum nicht. Letztes Jahr hatte ich das Gefühl, dass mir alles über den Kopf wächst. Ich war überfordert und verzweifelt und habe „das alles“ einfach nicht mehr auf die Reihe bekommen. Ich wollte es mir nicht eingestehen, aber ich stand kurz vorm Burnout, vielleicht war ich auch mittendrin und es gab viele Tränen. Ich konnte einfach nicht mehr. Ich hatte das Gefühl ich falle einfach auseinander und viel zu oft überkommt mich das Gefühl noch immer. Also beschloss ich es dieses Jahr ruhig ruhiger angehen zu lassen, mich zu sortieren und eine Art Balance herzustellen. Das war der Plan. Und er funktionierte – dachte ich jedenfalls. Aber wie immer kam alles anders.

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„Ich muss dir was sagen.“

Vor Kurzen musste ich ziemlich überstürzt eine schwere Entscheidung treffen und nach fast 5 Jahren der Zusammenarbeit mein Management verlassen. Es gab einfach keinen anderen Weg – bzw. keinen, der mich zufrieden gestellt hätte. Es hat sich sehr plötzlich was geändert und ich musste darauf reagieren. Vielleicht war es aber auch einfach Zeit den nächsten Schritt zu gehen; Größer zu denken, unternehmerischer. Trotzdem habe ich es mir nicht so schwierig vorgestellt, denn seitdem geht alles drunter und drüber und ich stehe am Rande des Wahnsinns.   Obwohl ich vor langer Zeit mal Wirtschaft studiert habe, war ich damals vor 5 Jahren auf die Selbstständigkeit nicht vorbereitet. Ich wusste nicht, wie man ein richtiges Unternehmen führt und als ich vor 8 Jahren meinen damals bereits existierenden Blog komplett gelöscht habe und neu aufgezogen habe war einfach nicht abzusehen, dass sich daraus irgendwann meine Haupteinnahmequelle ergeben würde. Es gab kaum Blogger und Influencer schon mal gar nicht. Könnt ihr euch das noch vorstellen? Ein Leben komplett ohne Influencer? Ich hätte nie erwartet, dass ich jemals bekannt oder berühmt (wie auch immer man das nennen möchte) werden würde. Das erkennt man schon am Namen: Masha Sedgwick. Ich bin einfach in diese Rolle reingewachsen.   Wer mich länger kennt, weiss, dass ich eigentlich Maria Astor heisse. Online habe ich mir nur deswegen Masha Sedgwick genannt, um einfacher unterm Radar bloggen zu können. Mir war die ganze Nummer einfach peinlich.

Tja, aber wie immer kam alles anders und deswegen war es von Anfang an immer irgendwie ein bisschen schwierig. Alles war irgendwie sporadisch und provisorisch und wenn es ein Problem gab, habe ich mich oft um die Symptome, statt um das eigentliche Problem gekümmert. Alles andere hätte nämlich zu viel Zeit gekostet und wenn es etwas in der digitalen Branche nicht gibt, dann ist es: Zeit.   Das führte dazu, dass ‘Masha Sedgwick’ in den 8 Jahren immer verworrener wurde, vergleichbar mit Halsketten, die sich immer mehr ineinander verheddern. Und je mehr Zeit verging, umso verstrickter wurde das Ganze, bis ich das Gefühl bekam, dass es mir die Luft zuschnürte. Deswegen wollte ich mich eigentlich schon länger mal darum kümmern dieses Konstrukt ein bisschen zu strukturieren und zu festigen, aber es hatte keine Priorität. Es funktionierte ja auch so. Tja, und dann kam eben mal wieder alles anders. Von jetzt auf gleich bin ich nicht mehr bei einem Management, muss also umsatteln, einen neuen Manager finden, immer noch einen weiteren Mitarbeiter, ein Büro und vieles mehr. Ich muss SO viel machen, damit dieses Konzept nicht komplett den Bach runtergeht – ihr könnt es euch nicht vorstellen. Ich muss ein kleines Unternehmen aufbauen – und das in kürzester Zeit. Und als wenn das nicht genug wäre, stürzt jetzt auch noch wegen eines technischen Fehlers mein Blog gefühlt alle paar Tage ab. Klar – kommt alles auf meine Liste an to- dos. Ich habe zwar schon den Überblick verloren, aber ja, schreib es ruhig noch mit drauf. Das Fass ist einfach übergelaufen.

Eine ehrliche Geschichte übers Scheitern | Kolumne | persönlicher Blogpost | Masha Sedgwick | Sonntagspost | müde, traurig | Selbstständigkeit | Burnout | Erfahrung Eine ehrliche Geschichte übers Scheitern | Kolumne | persönlicher Blogpost | Masha Sedgwick | Sonntagspost | müde, traurig | Selbstständigkeit | Burnout | Erfahrung

Ich habe in den 8 Jahren schon wirklich einiges mitgemacht und ihr mit mir, aber ich stecke tatsächlich grade in einer Krise, wie ich sie bisher, glaube ich, noch nie hatte. Die Wahrheit ist nämlich: ich habe nicht nur den Überblick, sondern auch die Kontrolle verloren und bin grade dabei sie Stück für Stück wieder zu erlangen. Und ja, ich bin einfach gescheitert und habe Fehler gemacht. Viele Fehler. Vor allem aus unternehmerischer Sicht. Und um die muss ich mich jetzt kümmern. Ich lasse also grade vieles stehen und liegen und lösche das Feuer, an dem ich mich in den letzten Jahren immer wieder verbrannt habe.   Klar, ich bin guter Dinge, dass ich diese Krise überwinden werde, aber es ist ein Rennen gegen die Zeit. Denn eine plötzliche Auszeit – das ist keine einfache Angelegenheit. Da kannst du als Bloggerin eigentlich auch gleich einpacken. Und während ich meiner Existenz dabei zusehe, wie sie bröckelt, versuche ich nicht komplett die Nerven zu verlieren, sondern einen kühlen Kopf zu bewahren und mich aus dieser verfahrenen Situation rauszumanövrieren. Das ist gar nicht so einfach, wenn man grade das Gefühl hat den Boden unter den Füßen zu verlieren und ins Straucheln kommt. Und ja, ich habe eine Scheissangst.   Obwohl das Jahr noch so jung ist, hat es mich jetzt schon viel Kraft und Nerven gekostet – erst körperlich mit dem Bandscheibenvorfall (und noch eine andere Sache), dann seelisch und jetzt kommt alles irgendwie zusammen. Eigentlich hatte ich so viele Ideen und Projekte geplant, aber jetzt heisst es zurückrudern, schieben oder absagen. Blogposts in der Pipeline? Nein, Prioritäten setzen und Brände löschen. Es ist nämlich das eingetroffen, was oft passiert, wenn ich mich zu sicher fühle: alles fällt in sich zusammen und ich muss wieder von vorne anfangen.

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Und genau daran sitze ich grade: ich baue das Konzept „Masha Sedgwick“ von A bis Z neu auf. Mit einem komplett neuen Team und hoffentlich auch einem neuen Blog. Um eine komplett neue Struktur und alles soll irgendwie neu werden, besser werden, effizienter werden. Damit ich endlich wieder mehr Zeit habe und nicht jedes Jahr mehrere Nervenzusammenbrüche zu verbuchen habe.   Denn nichts treibt mir so schnell die Tränen in die Augen, wie das Gefühl im Beruf zu versagen. Gleichzeitig versuche ich mir trotz der beruflichen Apokalypse mein Privatleben nicht komplett zu vernachlässigen: trotzdem Sport zu machen, trotzdem zu essen und trotzdem Zeit für meinen Freund zu finden. Anders als früher bin ich einfach nicht mehr bereit wochenlang bzw. monatelang eine 80-Stunden Woche durchzuziehen. Das ist hin und wieder mal voll ok, aber eine 80-Stunden Woche gehörte einfach jahrelang zu meinem Alltag und ich kann euch sagen: obwohl ich meinen Job liebe, hat es mich nicht glücklich gemacht. Der Ausgleich fehlte einfach.   Deswegen wird es spannend werden ob und wie ich diese große Krise durchstehe, ob ich vielleicht sogar ein riesiges Comeback habe oder eher auf leisen Sohlen mich wieder ins Rennen mische. So oder so: ich bin dran. Ich gebe nicht auf. Ja, es wird jetzt erstmal ein bisschen ruhiger, ich muss ein paar Schritte zurücktreten, aber auch nur, um erneut Anlauf zu nehmen.

Denn jede Niederlage ist eben auch eine Chance. Nämlich die Chance auf Veränderung: Die Chance umzudenken, aus der Erfahrung (und immerhin kann ich auf 8 Jahre Erfahrung blicken), zu lernen und die Dinge noch mal besser zu machen. Ich blicke also an sich voller Hoffnung (und auch Angst) auf die Zukunft, aber der Weg dahin wird noch mal richtig hart. Ehrlich – es fordert mich, aber es fordert mich auch heraus.   Ich kann euch also nur sagen: bitte vergesst mich nicht so schnell und drückt mir die Daumen, dass ich nach meinem Sturz wieder aufstehe. Denn letzten Endes seid ihr, die Leser, diejenigen, die über Erfolg oder Scheitern entscheiden.

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102 Kommentare

  1. du hast das wunderbar geschrieben…. das kannst du einfach und das macht dich auch aus…deine art, wie du dinge, dich selbst und was dich so umtreibt beschreibt…das ist ein talent…das hast du gerade wieder bewiesen…und das macht dich einzigartig…und natürlich auch dein geschmack…beides hast du noch…das ändert sich nicht einfach…nimm dir zeit und komm wieder….ich…und mit sicherheit viele andere freuen sich auf die neue alte….

  2. Liebe Masha
    Jeden Tag klicke ich auf deinen Blog und hoffe, dass was neues online ist. Wenn nicht, dann scrolle ich durch deine gaaaanz alten Posts. :-)
    Beim Shoppen frage ich mich oft, wie würde Masha dieses Teil tragen/kombinieren. Ich liebe deinen Blog und ich finde dich wahnsinnig inspirierend. Und das sagt eine 37-jährige. :-)
    Lass dir Zeit. Zum nachdenken helfen Spaziergänge, in der Natur kann man super abschalten und Kraft tanken. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute auf deinem Weg und freue mich mit dir auf alles was kommt.
    Liebe Grüsse aus Zürich, Karin

  3. Masha, Ich bin eine deiner treuen Seelen hier auf deinem Blog und auch bei Instagram. Ich habe mir lange Gedanken gemacht, was bei dir los ist und habe mir sowas schon gedacht. Nehm dir die Zeit, die du brauchst um wieder auf die Beine zu kommen. Du wirst vermisst und gehörst doch dazu. Du gehörst in meinen Alltag, als Motivation. Um mir zu zeigen, dass immer alles wieder gut wird. Und nun gehe in dich und finde zu dir. Denn der, der das Glück finden will, zu dem kommt es oft von allein.

    Liebste Grüße

  4. Liebe Masha
    Jeden Tag klicke ich auf deinen Blog und hoffe, dass was neues online ist. Wenn nicht, dann scrolle ich durch deine gaaaanz alten Posts. :-)
    Beim Shoppen frage ich mich oft, wie würde Masha dieses Teil tragen/kombinieren. Ich liebe deinen Blog und ich finde dich wahnsinnig inspirierend. Und das sagt eine 37-jährige. :-)
    Lass dir Zeit. Zum nachdenken helfen Spaziergänge, in der Natur kann man super abschalten und Kraft tanken. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Gute auf deinem Weg und freue mich mit dir auf alles was kommt.
    Liebe Grüsse aus Zürich, Karin

  5. Liebe Masha

    Ich kann das sehr gut nachempfinden. Ich habe es ohnehin schon immer sehr bewundert, wie man in einer derart regelmäßigen Form Beiträge rausballern kann, ohne dabei zu verzagen. Ich hatte früher ehrlich gesagt auch wesentlich mehr Elan für meinen Blog, doch seitdem ich vermehrt unter meiner Erkrankung leide, fehlt mir einfach oftmals die nötige Motivation. Ich fühle mich ständig ausgepowert und das, ohne viel dafür zu tun. Wie mag es Dir dann erst ergehen?

    Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass man sich nicht so unter Druck setzen sollte. Du hast mit Deinem Blog & Deiner Person „Masha Sedgwick“ bereits so viel erreicht. Sieh das bitte nicht als SCHEITERN an, nur weil Du Deinem „Dir gesteckten Anspruch“ nicht mehr gerecht wirst. Einen Blog zu betreiben ist etwas vollkommen anderes als dieses Influencer Ding. Inzwischen will wirklich JEDER was von diesem Influencer Kuchen abhaben und ich frage mich oftmals, wie lange das wohl noch gut geht?!

    Ich kann Deine Sorgen, den Anschluss zu verlieren, total verstehen. Aber würdest Du Dich ausschließlich auf Instagram fokussieren, wären Deine Sorgen berechtigt. Instagram ist ein Medium, dass schon alleine „auf seinem beschissenen Algorithmus basierend“ Profile im Nirvana verschwinden lässt, sofern Du nicht 24/7 Dein Leben teilst. Und ich muss Dir ganz ehrlich sagen, dass ich zu denjenigen gehöre, die das eben nicht möchten. Mich würde das total in den Wahnsinn treiben, mein gesamtes Leben mit der Welt teilen zu müssen. Das ist total surreal.

    Dein Blog hingegen ist Deine eigene Spielwiese, wo Du den Ton angibst. Mal mehr, mal weniger & das Schöne daran ist, dass „guter Content“ niemals verlorengeht. Im Gegenteil: Alte Beiträge verfestigen sich im World Wide Web. Je älter die URL, desto mehr Trust genießt sie aus Google Sicht. Versuche mal bei Instagram eine Impression aus 2014 wiederzufinden, die damals vll total abgehypt wurde – es ist nahezu unmöglich. Bei Instagram bist Du ne Nummer mit nem Ablaufdatum. Im Internet bist Du hingegen eine Persönlichkeit!!!

    Was ich damit sagen möchte ist, dass ich nicht hoffe, dass Du – wie beispielsweise Anna damals – Deinen gesamten Blog löscht & neu aufsetzt. Das wäre aus SEO Sicht nämlich total kontraproduktiv. Und nur weil man mal ein paar Tage nicht bloggt, ist nicht gleich alles verloren. Dafür ist Dein Content schon viel zu sehr im Web verwurzelt. Da müsstest Du schon ein halbes Jahr Stillstand haben, um sämtliche Rankings zu verlieren.

    Es ist eben doch ein Unterschied, ob man Reichweite per Instagram generiert oder Content, der noch Jahrzehnte im Web zu finden ist. Dein Blog ist etwas Wundervolles.

    Bitte setz Dich nicht so unter Druck! Was Du geschaffen hast, ist so schnell nicht mehr auszuradieren ;-)

    Ich wünsch Dir viel Kraft, auf dass Du bald wieder mit Dir selbst im Reinen bist :*

    Liebe Grüße
    Franny

  6. Masha – danke für deinen ehrlichen, sehr tiefen Einblick. Ich bin froh, das von dir zu hören! (Lies erst mal weiter.)
    Bei mir ist vor 5 Wochen, genau vor Myanmar, etwas passiert, bei dem ich Parallelen sehe! Ich habe nicht (von mir ausgehend), sondern “wurde” (von außen ausgehend) in eine andere Abteilung gewechselt. Und plötzlich geht’s mir wieder richtig gut! Der permanente psychische Druck ist weg, das ständige schlechte Gefühl, meine Arbeit nicht gut (genug) zu machen, zu langsam zu sein, mich zu wenig zu bemühen. Meine Meinung wird plötzlich ganz konkret gefragt und ernstgenommen, statt abgekanzelt und als “sowieso irrelevant und überflüssig” abgetan – es hat sich so verändert! Der Wechsel war zwar aprupt und hart, und ich habe mich währenddessen schlecht gefühlt, weil ich es jedem Recht machen wollte, und niemanden vor den Kopf stoßen wollte. Das war nicht richtig, aber jetzt läuft’s plötzlich!
    Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es bei dir GANZ. GENAU. SO. sein wird! Wir haben uns beide in den Situationen, dem “wie es halt ist” gewunden, gewehrt und uns dagegengestemmt, aber anders, richtig anders wurde es dadurch nicht. Wir hatten beide unsere Hänger, Tiefs, sogar echte Zusammenbrüche, aber geändert hat es auch nichts – an der Situation! Es hat aber etwas an unserer Person verändert: uns neue Tiefen und neue Schwächen, aber auch neue Strategien und neue Stärken aufgezeigt.
    Wir beide hatten unsere Mauer, an der wir uns mit Ausdauer, Kraft und Sturheit abgerackert haben, immer wieder hochklettern wollten, und immer wieder am Hintern gelandet sind. Und jetzt kommt plötzlich diese finale Situation, die uns den Weg rund um die Mauer herum zeigt! Plötzlich ist es egal, ob die noch höher gebaut wird, denn wir können rundherum gehen. Wir müssen nicht mehr auf direktem Weg drüber.

    Und diesen Um-Weg werden wir beide mit mehr Stärke, mehr Ausdauer und mehr Erfahrung gehen, als wir es ohne die Mauer je hätten können. Ich persönlich lerne am Meisten durch die schlimmsten, anstrengendsten, stärksten Zeiten in meinem Leben – und was habe ich gelernt! Und das, denke ich, hast du auch.

    Wenn die Welle über dir zusammenschwappen will, denk daran: one Task at a time. Du bist auch nur ein Mensch, mach eines nach dem anderen, geh langsam, kleine Schritte. Auch das bringt dich auf die Bergspitze rauf, und mit mehr Puste als den, der mit großen Schritten voranläuft. Wirst sehen – auch bei dir läuft’s bald wieder richtig gut! <3

  7. Liebe Masha!
    Ich kann deine Existenzängste nur zu gut nachfühlen – leider! Das Leben als Selbstständige bringt so viele Vorteile, aber eben auch Nachteile. Und man steht halt finanziell allein für alles grade. Ich wurde die letzten Wochen ziemlich durch meine zweite Schwangerschaft aus der Bahn geworfen – auf die Couch gebannt, kann man nicht arbeiten! Keine Arbeit, keine Rechnungen, kein Geld! Und das, wenn es körperlich einfach nicht anders geht…
    Ein bisschen neidisch bin ich trotz deiner Krise auf deinen Wirtschaftshintergund – hätte ich auch mal machen sollen! Naja, ich schweife ab, denn eigentlich wollte ich dir ganz praktische Hilfe anbieten. Mein Mann ist ein ComputerGOTT und könnte sicher bei der abstürzenden Seite helfen. Ein Freund ist außerdem DER perfekte Unternehmer und Berater – mit ihm könntest du dir sicher auch einig werden. Er hats echt drauf. Wenn du möchtest, schreib mir einfach ne Mail.
    Bei mir kam nie so wirklich durch, dass du “nichts” mehr machst. Ich hab auch einfach nicht die Zeit, täglich zu lesen. Viele andere bestimmt auch nicht. Ich finde deinen Blog toll und bin sicher, du kriegst das irgendwie wieder hin. Außerdem: Respekt für die Entscheidung, dich von deinem Management zu trennen. Ich mag gewagte Entscheidungen! Kopf hoch, rock das Ding. Denk an Coco Chanel: If you’re sad, add more lipstick and attack.
    Liebe Grüße, Anne

  8. Liebe Maria,
    ich wünsche dir ganz viel Kraft, Geduld und Durchhaltevermögen für dein Comeback. Es wird, du wirst sehen. Nimm dir die Zeit, die dieser Blog, dieses Projekt braucht. Ich bin mir sicher deine Leser werden auf dich warten und dich feiern, wenn du wieder voll da bist! Ich aufjedenfall :)

  9. Liebe Masha,

    nach Regen folgt stets Sonnenschein.

    Deine Leser werden dich sicher nicht vergessen. Schließlich schreibst du den meiner Meinung nach tollsten und ehrlichsten Job weit und breit.

    Ich drücke Dir die Daumen, dass es schnell wieder Berg auf geht.

    Liebe Grüße

    Jessi

  10. Ist es nicht so, dass wir aus den Niederlagen wachsen und nicht aus den Erfolgen?
    Alles Gute für Dich und Danke für diese offenen Worte, die sich kaum jemand in dieser Branche zu sagen traut. Du hast viel geschafft und kannst stolz auf dich sein.
    Alles Liebe und viel Kraft!

  11. Ich habe dir hier unter diesem Beitrag schonmal einen Kommentar dagelassen, allerdings weiß ich nicht ob der untergegangen ist oder du ihn einfach nicht veröffentlicht hast.
    Falls es ersteres sein sollte, schreibe ich dir die Kurzfassung hier noch einmal, weil ich wirklich möchte das dich diese Worte erreichen.

    Ich habe das Gefühl dich schon ewig zu „kennen“ auch wenn sich das total surreal anfühlt, aber ich verfolge dich schon seit den Outfit Tagebuch Zeiten im Jolie forum.
    Deine Bilder waren schon damals immer so faszinierend genauso wie dein Style.
    Ich bin dir seitdem so ziemlich überall im Internet gefolgt, sei es auf deinem ersten Blog der sehr melancholisch war, auf Facebook auf Instagram.
    Ich war gefühlt bei jeder Party in der Papierfabrik dabei und habe bei jeder neuen Beziehung mitgefiebert, das sie doch hoffentlich besser verläuft als die erste, die immerhin der Ursprung für all das hier war.
    In all den Jahren habe ich so ziemlich jede Haarfarbe an dir gesehen die es zu geben scheint, ich habe Texte voller Hoffnung und Schmerz gelesen und mit jedem Stück wurdest du so viel mehr Mensch als nur die hübsche Bloggerin mit dem je nachdem gewagten Stil.
    Ja damals hast du noch in katastrophalen hostels in Schweden gewohnt, jetzt tust du das in Luxushotels um die ganze Welt.

    Der Punkt ist das du mich seit Jahren begleitest im Leben, ich habe dich sogar mal bei ask gefragt worauf ich im Studium achten muss, da ich an der gleichen Fakultät, an der gleichen Uni begonnen habe wie du.. du hast mir geraten mir bei Mathe und bwl schonmal frühzeitig Hilfe zu holen und was soll ich sagen.. bei Mathe hattest du recht :)

    Über all die Jahre hast du so viele Krisen gemeistert, privat als auch geschäftlich, das ich überhaupt keinen Zweifel daran habe das du aus dieser dich genauso rauswinden wirst wie eine Katze.

    Und eins sei gesagt dein Comeback wird sicherlich phänomenal !

  12. Liebe Maria!
    Ich hinterlasse hier das erste Mal einen Kommentar, obwohl ich dir schon seit Jahren folge. Deine Beiträge sind wohl die interessantesten im ganzen Netz. Mir gefällt die Art wie du schreibst, einfach wie das Leben eben so ist, geschmückt mit super tollen Fotos! Egal wie sich dein Blog verändern wird, ich denke so eine interessante Persönlichkeit wie du wird bestimmt über den Tellerrand hinausschauen und ihren Weg machen. LG Katrin

  13. Liebe Maria ;)

    Ich schicke dir ganz ganz viele positive Gedanken und ganz viel Kraft, das zu meistern. Fühle dich nicht als gescheitert! Wir lieben dich trotzdem und warten auf dein Comeback! Denn das wird es ganz sicher geben! :)

    Von Herzen,
    ani

  14. Hey Mascha,

    du bist nicht allein…
    Mir ist dieses Jahr auch nicht wohlgesonnen…
    Neu erfinden und aufrappeln muss ich mich auch wieder.

    Es gibt Scheisstage und Tage da bin ich nur etwas down. Die sind dann gut…;)
    Wobei ich eigentlich immer ein Fan von Veränderungen bin und war – aber Veränderungen, die an die Existenz gehen, gehören einfach nicht dazu. Bei niemandem.
    Aber die Nur-Down-Tage werden langsam mehr – das ist doch ein Fortschritt.

    Du hast das Problem erkannt, wirst es lösen und dann bist du wieder da. Reichweite und Leserschaft aufzubauen hast du schon mal geschafft, das wirst du auch wieder schaffen.

    Wer, wenn nicht du? Ich bin jedenfalls da, wenn du wieder auftauchst.

    Danke, für deine Offenheit – das ist echt mutig.
    Und gibt auch mir Mut!

    Viele Grüße

    M

  15. Liebe Masha,

    das kostbarste bist DU – wer sich dem nicht annimmt und sein Leben nach Wert der anderen lebt hat eh schon fast verloren.
    Heutzutage ist es so schwer ! sich selbst treu zu bleiben, die Zeit spielt oft gegen uns.
    Gerade in deiner Branche glaube ich das es vor Missgunst und Neid nur so strotzt- aber für mich bist du eine der wenigen Influencer die Authentizität und Liebe zeigen – zu sich und dem Leben!
    Bleib cool – lass dir all die Zeit die du brauchst und denk dran :
    „Wo eine Tür zu geht öffnet sich eine andere.“
    Herzliche Grüße und eine dicke Umarmung für deine Worte ♥️Svea

  16. Liebe Masha

    Ich kann das sehr gut nachempfinden. Ich habe es ohnehin schon immer sehr bewundert, wie man in einer derart regelmäßigen Form Beiträge rausballern kann, ohne dabei zu verzagen. Ich hatte früher ehrlich gesagt auch wesentlich mehr Elan für meinen Blog, doch seitdem ich vermehrt unter meiner Erkrankung leide, fehlt mir einfach oftmals die nötige Motivation. Ich fühle mich ständig ausgepowert und das, ohne viel dafür zu tun. Wie mag es Dir dann erst ergehen?

    Ich muss allerdings auch dazu sagen, dass man sich nicht so unter Druck setzen sollte. Du hast mit Deinem Blog & Deiner Person “Masha Sedgwick” bereits so viel erreicht. Sieh das bitte nicht als SCHEITERN an, nur weil Du Deinem “Dir gesteckten Anspruch” nicht mehr gerecht wirst. Einen Blog zu betreiben ist etwas vollkommen anderes als dieses Influencer Ding. Inzwischen will wirklich JEDER was von diesem Influencer Kuchen abhaben und ich frage mich oftmals, wie lange das wohl noch gut geht?!

    Ich kann Deine Sorgen, den Anschluss zu verlieren, total verstehen. Aber würdest Du Dich ausschließlich auf Instagram fokussieren, wären Deine Sorgen berechtigt. Instagram ist ein Medium, dass schon alleine “auf seinem beschissenen Algorithmus basierend” Profile im Nirvana verschwinden lässt, sofern Du nicht 24/7 Dein Leben teilst. Und ich muss Dir ganz ehrlich sagen, dass ich zu denjenigen gehöre, die das eben nicht möchten. Mich würde das total in den Wahnsinn treiben, mein gesamtes Leben mit der Welt teilen zu müssen. Das ist total surreal.

    Dein Blog hingegen ist Deine eigene Spielwiese, wo Du den Ton angibst. Mal mehr, mal weniger & das Schöne daran ist, dass “guter Content” niemals verlorengeht. Im Gegenteil: Alte Beiträge verfestigen sich im World Wide Web. Je älter die URL, desto mehr Trust genießt sie aus Google Sicht. Versuche mal bei Instagram eine Impression aus 2014 wiederzufinden, die damals vll total abgehypt wurde – es ist nahezu unmöglich. Bei Instagram bist Du ne Nummer mit nem Ablaufdatum. Im Internet bist Du hingegen eine Persönlichkeit!!!

    Was ich damit sagen möchte ist, dass ich nicht hoffe, dass Du – wie beispielsweise Anna damals – Deinen gesamten Blog löscht & neu aufsetzt. Das wäre aus SEO Sicht nämlich total kontraproduktiv. Und nur weil man mal ein paar Tage nicht bloggt, ist nicht gleich alles verloren. Dafür ist Dein Content schon viel zu sehr im Web verwurzelt. Da müsstest Du schon ein halbes Jahr Stillstand haben, um sämtliche Rankings zu verlieren.

    Es ist eben doch ein Unterschied, ob man Reichweite per Instagram generiert oder Content, der noch Jahrzehnte im Web zu finden ist. Dein Blog ist etwas Wundervolles.

    Bitte setz Dich nicht so unter Druck! Was Du geschaffen hast, ist so schnell nicht mehr auszuradieren ;-)

    Ich wünsch Dir viel Kraft, auf dass Du bald wieder mit Dir selbst im Reinen bist :*

    Liebe Grüße
    Franny

  17. Hallo liebe Masha,

    ich habe Dir bereits eine E-Mail geschickt in der Hoffnung, dass sie Dich erreicht ?

    Aber auch hier noch einmal ein großes Dankeschön an Deine immer ehrliche, offene und authentische Art. Es ist nur menschlich und vor allem gesund auf sich und sein Herz zu hören. Sich selbst zu reflektieren, etwas Abstand zu gewinnen, durchzuatmen und dann wieder voll durchzustarten. Ich wünsche Dir viel Ruhe und Kraft!

    Einen guten Start in die neue Woche!

    Alles Liebe,
    Alina

  18. Liebe Masha,

    ich glaube die 62 Kommentare sprechen für sich: ich und deine anderen Leser werden dich nicht vergessen!
    Ich bin mir sicher, du wirst dich nach deinem Sturz wieder aufrappeln und das stärker als je zu vor. “Wie ein Phönix aus seiner Asche”.

    Alles Liebe,
    deine Maj-Britt

    https://majstatement.com/

  19. Ach Masha…
    einmal ganz tief durchatmen… und ausatmen.
    Das wird alles schon, die Krise wirst du genauso meistern wie all die anderen zuvor und dann trittst du wieder ins Rampenlicht mit einem
    Strahlenden Comeback!

    Ich „kenne“ dich schon gefühlt ewig, angefangen mit dem Jolie Outfit Tagebuch in dem du noch Fotos mit Nieten clutch von collosseum hochgestellt hast.
    Deine blogpost hießen da noch „Romeo und Julia“ und später dann nur noch „Julia“ im übertragenen Sinne.
    Ich habe gefühlt bei jedem Umzug mitgeholfen und bei jeder neuen Beziehung mitgebangt.
    Und als ich dann selbst ein wiwi verwandtes Fach an der Uni Wuppertal begonnen habe zu studieren, hast du mir geraten (bei ask.) mich jetzt Schonmal nach einer guten Mathe und bwl Nachhilfe umzusehen. Bei Mathe hattest du übrigens recht.

    Was ich dir sagen wollte damit, das egal wohin du hinziehst, mit wem du dein Leben teilst, und wieviele Krisen noch an Land ziehen werden, du es immer schaffen wirst die Menschen zu begeistern und bei dir zu halten.
    Du hast nämlich bei vielen durch die Persönlichkeit die du hier preisgibst einen weit aus größeren wert als den des typischen influencers oder bloggers :)

  20. Ich folge dir mittlerweile auch schon seit den Zeiten des outfit-tagebuchs (?) auf der glamourseite (da hab ich dich damals entdeckt)! Und du bist wirklich eine der wenigen, die es immer wieder schafft, sich selbst neu zu erfinden und auf spannend zu bleiben! Egal wie lang du brauchst um alles zu sortieren und zu strukturieren, ich freue mich auf alles was noch kommt! Ich wünsch dir ganz viel Kraft und Erfolg für die Aufgaben, die anstehen! Alles Gute! ?

  21. Masha das ist jetzt ganz ehrlich so lieb und nett gemeint wie es geht : bleib mal auf dem Teppich ! Menschen auf der ganzen Welt , Menschen im 6 Stelligen Zahlen Bereich sind seit Jahren deine “Fans” Follower , Freunde . Es mag dir berufstechnisch alles so unglaublich schnell Lebig in gehetzt und im wettbewerb umeinander vorkommen , aber wie Blogger insbesondere influencer immer so schön betonen ” dahinter sitzt ein echter Mensch mit Gefühlen ” ganz genauso ist es bei uns followers auch : hier sitzen echte Menschen mit Gefühlen wie Verständnis , Mitgefühl , treue und was weiß ich alles noch . Wir sind nicht nur statistische Werte die schwanken , ansteigen abfallen . Der Großteil sind Menschen die dich wirklich “mögen” ( wie man eben jemanden mögen kann den man nicht kennt) , sich gerne von dir inspirieren , beraten lassen oder einfach nur Spaß haben . Ich lese diesem Blog von Anfang an ( ja tatsächlich ) und ich höre nicht damit auf und entflöge dir auf Instagram weil du kurz mal n hiatus veranstaltest ( der auch noch begründet ist und es sich lohnt weil du “verbessert ” zurück kommst ) ! Und ich bin ganz sicher nicht die einzige die das nicht ganz so wild sieht . Sicher einige Follower werden vielleicht abspringen und damit werbe Partner und keine Ahnung ich bin kein Blogger ^^ aber du hast nicht nur einen Namen , eine Marke von scratch aufgebaut sondern auch Menschen jahrelang ” begleitet” . Und wenn du es einmal herschafft hast dann mit tausenden von Menschen im Rücken sicher auch noch einmal ;) ich verstehe dass du dir sorgen machst und hart arbeitest , bitte versteh das nicht falsch . Alles was du geschrieben hast ist berechtigt weil du es eben empfindest , es hat sich einen Moment nur nach überdrehter Panik angehört ( in die Mann einfach gerät wenn sich alles so dreht ) und ich wollte dir das ein bisschen nehmen . Du schaffst das .

    1. oh danke Lisbeth (was ist das eigentlich für ein wunderschöner Name?)

      Als ich diesen Post schrieb, war ich echt richtig fertig, mittlerweile schaffe ich es wieder Strukturen reinzubringen, es wächst mir nicht mehr alles so über den kopf und es geht bergauf :) Hoffe ich jedenfalls :)

  22. Ich bin beeindruckt von Deiner Offenheit. Dazu gehört viel Mut. Den haben wenige von uns. Genauso wenige können sich, glaube ich, einen Alltag als Blogger oder „Influencer“ vorstellen. Wir konsumieren nur und hängen die Messlatte immer höher. Und der Druck geht an eurer Person aus.

    Wenn ich eins gelernt habe, dann, dass Scheitern nicht schlimm ist, dazugehört und uns weiterbringt. Ohne Scheitern, lernen wir uns selbst nicht kennen und können wir auch nicht unseren Weg neu austarieren. Ich finde es gut, dass du dir Zeit nimmst. Denn nichts ist wichtiger, als das eigene Wohlbefinden und die eigene Gesundheit!! Die gibt dir kein Leser der Welt, das kannst nur du selbst tun. Und diese Art der Eigenverantwortung macht dich, meiner Meinung nach, einfach noch liebenswerter, sympathischer und authentischer!

    Ich wünsche Dir alles Gute und bleibe eine treue, wenn auch bisher stille, Followerin!

  23. Ich finde du solltest deinen Namen „Masha-sedgwick“ trotzdem behalten. Der Name steht mittlerweile für etwas und wenn du den Namen ändern solltest in deiner Neuplanung dann fehlt einfach etwas. Du musst dich zwar auf viele probleme zur gleichen Zeit stürzen, doch sollte es machbar sein, dass du den Namen weiterhin führst für deinen Neuaufbau. Er gehört zu dir.
    Und du hast bestimmt mehr treue Leser, als der bekannteste YouTuber Zuschauer hat, deshalb solltest du ein Problem von der Krisen Liste streichen können. Ich werde zumindest weiterhin auf deine Worte warten und mich nicht von dir abwenden. Dafür bedeutet mir das ganze mittlerweile zu viel. Klar denken viele das die Frauen am meisten von dir profitieren, aber auch die Männer können davon viel mitnehmen. Ich bin Fotograf, und deine modischen Trends helfen bei der Auswahl der kleidung der Models oder deine Infos über Trends oder das Leben eines influencers. Das ist einfach so spannend für mich, dass ich das als meine persönliche Grundlektüre sehe.

    Mach weiter so, du bewältigst das schon irgendwie. Falls du Unterstützung brauchst, frag einfach nach. Ich stelle mich gerne zur Verfügung.

    Liebe Grüße ❤️

    1. Ja, er gehört irgendwie zu mir, aber irgendwie auch nicht. Ich finde es total faszinierend, dass du mich als Mann so gerne liest für deine Inspiration. Das ehrt mich grade total.

      Aber wegen Masha Sedgwick… ich weiss nicht, ob ich mir nicht langsam herausnehmen sollte mich nur noch MASHA zu nennen :)

  24. Ich sende dir ganz viel Kraft, die du momentan glaube ich gut gebrauchen kannst. Gib nicht auf, niemals, du bist offensichtlich so eine starke Persönlichkeit, egal was du tust, gib nicht auf. Nimm dir Zeit, sammle Kraft, nimm einen Riesen Anlauf bevor du voller Energie den Sprung wagst :*

  25. Liebe Masha, dein Blog war einer der ersten der mich schon vor Jahren angezogen hat! Du bist einfach etwas besonderes & hast DAS gewisse etwas! Ich freue mich schon auf Zeiten, wo dich unglaublich viel positive Energie umgibt! x Sabina

  26. Du packst das schon. Keine Frage. Und ich glaube, mit Lisa hast du eine gute Freundin, die dir jederzeit zur Seite stehen würde, oder? Und sicher ist sie nicht die einzige… alles Liebe❤️

  27. Gehe deinen Weg und glaube an das, was du liebst. Das Leben ist manchmal schrecklich, aber es ist wichtig sich zu besinnen, sich Fehler oder sowas einzugestehen und sich um sich zu kümmern.

    Halte durch und Pass auf dich auf.
    XOXO Svenja

  28. Ich mag es wenn Du so ehrlich bist. Das macht Dich unheimlich sympathisch. Ganz ernsthaft – wieso wollen alle Menschen nur die perfekte Fassade sehen?
    Ich bin für Ehrlichkeit und Wahrheit. Denn genau das macht eine Person wie Dich doch authentisch!
    Ich mag auch gerade deswegen Deinen Blog weil verschiedene Themen angesprochen werden.
    Nimm Dir Zeit, Lenke alles in geordnete Bahnen und komme Fit und mit viel Kraft wieder zurück.
    Ich drück Dir auf jeden Fall dafür die Däumchen :-)

  29. Du bist die erste Bloggerin, der ich damals (2010) gefolgt bin. Und du bist mir immer noch die liebste Bloggerin!
    Ich wünsche dir viel Kraft, Mut, Entschlossenheit, Zeit, Geduld und Gesundheit für alles Neue was da kommt! :)

  30. Wie könnte man dich je vergessen? Ich folge dir seit so vielen Jahren und habe niemanden in der Bloggerwelt so gern wie dich. Du bist authentisch, ehrlich und abwechslungsreich wie keine Zweite. Natürlich geben wir dir die Zeit die du brauchst, um aus Masha Sedgewick wieder etwas zu machen, was du genau so liebst wie wir.

  31. Liebe Maria, du hast eine fette Lebenskrise. Ich weiß wovon ich rede. Vor anderthalb Jahren hatte ich erst meinen seelischen und dann noch einen körperlichen Zusammenbruch. Einfach aufgrund von beruflichen und dann auch noch privaten Stress. Das Schicksal, so hatte ich das Gefühl, hat sich gegen mich verschworen. Alles ging schief, es hörte einfach nicht mehr auf. da waren anstrengende Kunden, Kunden die insolvent gegangen sind und mich unheimlich viel Geld gekostet haben, Eltern die krank geworden sind und alles ist auf mich zurückgefallen und es wurde einfach immer schlimmer. Wann immer der Burn out auch anfängt, rückblickend kann man das ganz gut sagen. Aber du musst höllisch aufpassen, dass Du die Dinge wirklich grundlegend änderst. Damit meine ich nicht nur das Berufliche, sondern deine Einstellung zu den Dingen und am Ende die Art, wie Du lebst. Ich habe 1,5 Jahre nicht gearbeitet weil ich einfach so runter gerockt war. Such dir einen Coach, ein Psychologen, der dir durch diese Zeit hilft und vielleicht auch einen Heilpraktiker, der dich seelisch aber auch körperlich betreut. Nach meiner Erfahrung ist es unheimlich wichtig, sich psychologische Hilfe zu holen und seine eigenen Handlungen und Denkweisen gespiegelt zu bekommen. Aber du brauchst unbedingt den inneren Abstand und den professionellen Blick von außen. Wenn du mehr wissen willst oder einen Tipp, schreibt mich gerne an. glaube nicht, dass du das alles alleine bewältigen kannst oder musst. Es ist unheimlich gut, Hilfe von außen zu bekommen. Alleine schafft man das nämlich nicht. Und auch Freunde und Familie helfen nicht, die sind viel zu nah an einem dran. Meinen es gut aber sind doch keine Profis :)

  32. Das sind ehrliche Worte! Schon allein dafür solltest du nicht vergesen werden. Denn wer gibt in einer solchen Welt schon zu, dass nicht alles schön und super ist? Du hast es gemacht. Danke dafür! Sammle in Ruhe Kräfte und mach in dem Tempo so weiter, das du es für richtig hältst. Denn eine 80-Stunden-Woche dankt dir letztendlich niemand. Und denk dran, es geht immer um die Person, die du am Ende des Tages bist.

  33. Liebe Masha,

    Ich bin total überrascht das zu lesen, weil
    ich persönlich über Instagram und deinen Podcast nichts von weniger Elan und Projekten mitbekommen habe. Dennoch finde ich das alles gar nicht schlimm oder beunruhigend weil dein Blog sich denke ich dadurch auszeichnet, dass du beständigen, gehaltvollen content (im Gegensatz zu dchnelllebigen Kampagnen) bietest und dir eine breite Leserschaft (im Gegensatz zu vielen anderen influencern) geschaffen hast.

    Du machst das schon alles, mach dir nicht zu viele Sorgen um deine Position in der bloggerwelt/dein Comeback.

    Liebe Grüße

    Jo / urban.amazon

    1. Danke Jojo,

      ja, ich versuche mein Privatleben von meinem Beruflichen immer mehr zu trennen und es mir persönlich nicht mehr so krass nahe gehen zu lassen, wenn beruflich etwas schief käuft und dann habe ich eben manchmal diese Momente, wo ich es nicht mehr trennen kann und heule krass :( Danach wird es aber wieder etwas leichter :)

  34. Liebe Masha,

    dein Beitrag hat bei mir Gänsehaut ausgelöst und mich emotional sehr berührt.

    An sich habe ich mit Fashion Bloggern nicht sehr viel Berührungspunkte, doch ich bin durch euren Podcast auf dich gestoßen und überzeugt und inspiriert von deiner offenen, direkten Art.

    Behalte dir deine Authentizität bei und nehme dir alle Zeit, die du brauchst, um deine Brände zu löschen.

    Ich bin mir sicher, deine Follower und Leser werden es dir nicht übel nehmen, sondern dankbar sein dafür, dass du eines gezeigt hast: Menschlichkeit. Sich einzugestehen, dass man nicht mehr kann, dass es zu viel geworden ist.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft auf deinem Weg und den Mut, Hilfe anzunehmen! Gib auf dich Acht!

  35. Liebe Masha,

    dein Beitrag hat bei mir Gänsehaut ausgelöst und mich emotional sehr berührt.

    An sich habe ich mit Fashion Bloggern nicht sehr viel Berührungspunkte, doch ich bin durch euren Podcast auf dich gestoßen und überzeugt und inspiriert von deiner offenen, direkten Art.

    Behalte dir deine Authentizität bei und nehme dir alle Zeit, die du brauchst, um deine Brände zu löschen.

    Ich bin mir sicher, deine Follower und Leser werden es dir nicht übel nehmen, sondern dankbar sein dafür, dass du eines gezeigt hast: Menschlichkeit. Sich einzugestehen, dass man nicht mehr kann, dass es zu viel geworden ist.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft auf deinem Weg und den Mut, Hilfe anzunehmen! Gib auf dich Acht!

  36. Deine Worte gehen unter die Haut…sie berühren mich sehr…ich folge dir schon sehr lange…bin aber die stille Leserin…ich würde dich sehr vermissen…denn ich finde deine ehrliche und emotionale Art sehr beeindruckend…du hast dich ,bis auf einige Ausnahmen von diesen oberflächlichen nur auf Kommerz ausgerichteten Bloggern unterschieden…ich wünsche dir ganz viel Kraft, dass du wieder sicher mit beiden Beinen im Leben stehen wirst…deine Arbeit dir wieder Freude bereitet und du die richtigen Leute an deiner Seite haben wirst…die mit dir an einem Strang ziehen…alles Liebe und Gute wünsche ich dir von ganzem Herzen

    Nancy

  37. Liebe Masha (oder Maria, je nachdem ?),

    dein Post hat mich gerade einfach dazu bewegt dir schreiben zu müssen. Keine Ahnung ob du es liest, denn in einem Podcast erwähntest du mal, das du lieber Nachrichten über den Blog bekommst, aber ich mache das jetzt hier, weil ich gerade die Story gesehen haben.

    Deinen Blog verfolge ich seit mittlerweile… 4 Jahren? Auf jeden Fall als ich in der 10. Klasse saß und man irgendwie gefordert wurde einen „Traumjob“ zu finden. Was man in Zukunft, nach dem Gymnasium machen will. Und in der Zeit haben deine Beiträge mich besonders geprägt.

    Zu dieser Zeit hatte ich eigentlich gar keine Plan. Ich war auch nicht gerade ein begeisterte Schüler sonder eher so die „Null-Bock-auf-Alles“-Nummer. Ehrlich gesagt, was bekommt man auch auf der Insel Rügen schon sonderlich an Zukunftsaussichten, außer einen Putz-Job oder beim Lidl an der Kasse. Oh oder die Gastronomie. Doch da habe ich ein einziges Mal gearbeitet, und hoffentlich NIE wieder.

    Und dann bin ich auf Instagram über deinen Feed gestolpert. Irgendwie haben mich Klamotten schon eine ganze Weile fasziniert, sodass dann der Algorithmus (Gott sei Dank!) mal deinen Feed vorgeschlagen hat. Und dann nahm das auch alles ziemlich schnell seinen Lauf. Absolute Faszination von der „öffentlichen Person“ Masha Sedgwick. Ich kann nicht genau sagen was mich so fesselte, aber vermutlich war es einfach dein unbändiger Arbeitswille. Einfach das komplette Gegenteil meines damaligen Ichs.

    Dank dir bekam ich einen ganz neue Blick auf die Mode. Einzelne Pieces auszusuchen, um auch eine Art Botschaft, ein Statement zu setzen. Das wäre mir vorher nie in den Sinn gekommen. Und auch mal gegen die Masse, sich gegen den Mainstream zu behaupten. Ich glaube genau das war der entscheidende Knackpunkt. In der Schule habe ich immer versucht nicht aufzufallen, denn Dank meiner „Orientierung“ wird man hier ja ziemlich schnell zum Gespött der Schule, des Dorfes etc.

    Doch je mehr ich von dir las, umso mehr wurde mir der Gedanke „was andere von mir denken“ egal. Ich war stolz mich für Mode zu interessieren. Ich war glücklich die gefragte Shopping-Begleitung zu sein. Ich war begeistert von Mode, Laufstegen, großen Modehäusern, Shoppen usw. Ich war entschlossen in die Modebranche zu gehen. Modedesigner das wäre es doch!

    Also fing ich in der 10. Klasse an zu jobben. Fest mit dem Ziel ein Studium an der AMD in Berlin zu bekommen. Job, Abi, Studi-Vorbereitung, Freizeit usw. Alles habe ich irgendwie durchgehalten, weil ich wusste das du auch so hart arbeitest.

    Tja nun habe ich das Abi wollte unbedingt studieren, und was kommt. Naja ein Schlag nach dem Anderen, sodass Geld und einiges mehr erstmal dahin sind. Ehrlich gesagt habe ich erst alles hingeschmissen. Die Welt verflucht. Das Leben ist unfair! Drei Jahre absolut harte Arbeit für den Anfang meines Traumes. Pfutsch. Einfach dahin. Doch weißt du was mich wieder dazu bewegt hat, es neu zu versuchen? Nicht den Mut zu verlieren? DU! Masha Sedgwick. Maria Astor.

    Ich weiß das du den Mut, die Kraft, und sowieso den Willen hast, die Person Masha Sedgwick wieder aufzubauen. Und ich weiß auch das du damit wieder Erfolg haben wirst. Doch bitte mache unbedingt weiter. Zeig uns wie stark eine Frau ist. Wie viel man einfach aus eigener Kraft schaffen kann. Denn das zeigst du mir mit jedem einzelnen Blogbeitrag den du hochlädst. Jeder Insta-Story die einen Moment von dir mit uns teilt. Und auch jedes Bild das du shootest, bearbeitest und veröffentlichst.

    Denn sonst fehlt ein Teil aus meiner Schulzeit. Ein Teil aus meiner Vergangenheit. Meinem Leben. Du schaffst das und dafür drücke ich dir ganz fest die Daumen. Und werde auch mal auf deinem Blog aktiver, deinem Instagram, oder wo du sonst noch Support brauchst… immerhin war ich jetzt lange genug nur der stille Leser. Ganz viel Kraft und Glück für deine Zukunft liebe Maria!

    (Ok Instagram meinte die Nachrichtig ist zu lang, deswegen schicke ich das jetzt doch hier ?)

  38. Icj verfolge dich schon so 7 Jahre (vielleicht auch länger?) und ich habe nicht mitgezählt, wie viele Krisen du hattest und jedes Mal sagst du, dass war wahrscheinlich die schlimmste Krise(hat ja jeder Mensch, nur du sprichst offen darüber). Und immer bist du aufgestanden und hast weiter gekämpft. Wir wachsen mit jeder Krise, wenn wir möchten und du musst es nicht als Krise sehen, sondern als eine neue Herausforderung. Wie beim Tough Mudder muss man jedes noch so schwere Hindernis überwinden. Und am Ziel fühlt man sich wie die stärkste Person der Welt. Du schaffst das :-*

    1. Hahaha das stimmt, aber ich bin auch durch echt viele fiese Krisen gegangen… ich glaube die Schlimmste bisher war mal die krass fette Nachzahlung ans Finanzamt, die mich fast in den finanziellen Ruin getrieben hat. Jetzt muss ich erneut alles umstrukturieren, insofern hast du echt Recht:
      heute fühle ich mich wirklich viel mehr gewappnet für die kommende Krise :)

  39. Liebe Masha, ich finde es toll dass du so ehrlich bist und das mit uns teilst. Nimm dir die Zeit die du brauchst um wieder auf die Beine zu kommen. Ich werde dich auf jeden Fall nicht vergessen:)

  40. Meine Liebe ich kenn.dich nun schon so lange und schon vor der Zeit deiner Bekanntheit und ich weiß du schaffst das …….glaub an dich …..ich tue es …denk an dich ……drück ❤❤❤?

  41. Nimm dir so viel Zeit wie du brauchst!
    Ich hatte auch eine Zeit wo ich beruflich extrem eingespannt war und abends einfach nur ins Bett gefallen bin. Ich habe mir dann einfach in einer ruhigen Minute die Frage gestellt „wie willst du, wenn du alt bist , auf dein Leben zurückblicken? Was macht dich glücklich ohne dich zuzerstören?“
    Seid dem habe ich in meinem Job einen Gang zurück geschaltet und meine Priorität zu 100% auf mein Privatleben gelegt. Ich bin unheimlich glücklich , erfüllt und zufrieden.

    Ich wünsche dir unheimlich viel Kraft für deine weiteren Entscheidungen! Bleib stark und denk auch an dich selbst! ❤️

  42. Liebe Maria,
    ich wünsche dir viel Kraft und Erfolg, auch diese Aufgaben zu meistern. Deine Leser glauben an dich und wir werden auf dich warten :)

  43. Du warst die erste Bloggerin, die ich mochte und bist bis heute die EINZIGE, die es immer noch schafft, mich zum lesen deiner Blogposts zu bekommen.
    Auch ich bin gerade beruflich am scheitern und deine Worte waren wie, als hättest du meine Gedanken ausgesprochen!
    Gib nicht auf – ich hab dich immer bewundert! ?

    X

  44. Du warst die erste Bloggerin, die ich mochte und bist bis heute die EINZIGE, die es immer noch schafft, mich zum lesen deiner Blogposts zu bekommen.
    Auch ich bin gerade beruflich am scheitern und deine Worte waren wie, als hättest du meine Gedanken ausgesprochen!
    Gib nicht auf – ich hab dich immer bewundert! ?

  45. Liebe Maria, ob du eine Woche nicht bloggst, einen Monat oder ein Jahr – ich kann auf warten und werde dir trotzdem weiterhin als Leserin folgen <3

  46. Mit einer Selbständigkeit geht man immer ein immense Risiko ein. Und gerade Blogger müssen extrem viel Zeit investieren, um nicht von der Bildfläche zu verschwinden. Da ist ein Burnout keine Überraschung. Ich hatte vor zwei Jahren selber einen, hauptsächlich durch die Arbeit ausgelöst. Genau wie du beschreibst, alles scheint einem zu entgleisen und man fällt in tausend Stücke auseinander. Irgendwann hatte ich den Punkt erreicht, an dem eine Veränderung dringend nötig war. Klar ist es nicht einfach, Arbeit macht schließlich den größten Teil unseres Lebens aus. Und auch finanzielle Einbußen in Kauf nehmen, ist nicht gerade ein Spaß. Man darf aber auf keinen Fall vergessen, dass weder Arbeit noch Geld das Leben ausmachen. Es gibt nichts Wichtigeres als sich selbst.
    Ich wünsche dir viel Glück und weiterhin Erfolg in deiner Branche. Du und dein Wohlergehen soll aber immer an erster Stelle steht.
    LG

    1. Danke dir liebe Mila, aber finanzielle Einbußen können an dieser Stellen, wo ich eigentlich investieren müsste, den Ruin bedeuten. Schauen wir mal, aber ja es wird schon :)

  47. Vielen lieben Dank für deine Ehrlichkeit! Das zeigt, dass du viel mehr bist als bloße Werbefläche wie die meisten Influencer. Und genau deswegen wirst du diese Krise auch meistern, alles Gute dabei <3

  48. Ich verfolge dich noch nicht so lange, aber dein Blog, dein Instagram und auch dein Podcast mit Lisa sind mir schnell ans Herz gewachsen.
    Dieser Post hat mich irgendwie sehr getroffen, auch wenn ich zum einen dich nicht einmal persönlich kenne und zum Anderen viel jünger bin und nicht einmal im Berufsleben bin.

    Ich wünsche dir für die kommende Zeit ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen. Du kannst es schaffen!

    Niemand wird dich so schnell vergessen.

    Alles Gute für dich <3

  49. Ich verfolge dich noch nicht so lange, aber habe ziemlich schnell gemerkt, wie sehr ich deinen Blog, dein Instagram und auch deinen Podcast lieben gelernt habe. Und dieser Post heute hat mich irgendwie selbst sehr getroffen, auch wenn ich 1. dich nicht persönlich kenne und 2. viel jünger bin und nicht einmal im Berufsleben bin.
    Ich wünsche für die nächste Zeit ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen für das, was kommen mag.

    Dich wird man so schnell nicht vergessen !!!!

    Alles Gute für dich <3

  50. Hey Masha,
    Ich folge deinem Blog schon seit mindestens 5 Jahren, manchmal mehr und manchmal weniger, aber das Interesse an dir bzw. Deiner Arbeiten hab ich nie verloren. Du bist ein ganz sympathischer, ehrlicher Mensch, sonst hättest du diesen Blogpost nicht geschrieben. Ich denke wirklich jeder, der viel und hart arbeitet, vielleicht auch selbstständig ist, kann mit dir fühlen. Und wenn es wirklich Leute gibt, die behaupten so eine Art “Breakdown” noch nie gehabt zu haben, lügen oder wissen gar nicht was harte Arbeit und Leidenschaft bedeutet. Also Kopf hoch, ich folge dir, so oder so. Und ich denke das werden viele andere auch :) hab einen schönen Sonntag!! Alles liebe, Anna

    1. Ich glaube jeder, der an ein bestimmtes Projekt fest glaubt und alles dafür gibt kennt dieses Problem… es heisst ja nicht, dass man sein Projekt weniger lieb hat, aber manchmal braucht man eben auch eine Pause!

  51. Liebe Masha,
    fühl dich mal ganz kräftig gedrückt von mir! Krisen muss jeder Mensch mal durchmachen, den Unterschied macht aus, wie wir mit Krisen umgehen. Gib nicht auf, mach weiter, auch wenn es bedeutet erst einmal kleiner und ruhiger zu machen. Es nützt niemand etwas, wenn du überstürzt etwas Neues beginnst… Aus meiner Sicht bist du nicht gescheitert, du hast einen neuen Weg eingeschlagen und das bedeutet nun mal Veränderung und Neuausrichtung. Ich bin überzeugt, dass du das auch schaffst! Ich würde mich freuen, weiterhin von dir zu (hören)lesen…
    Liebe Grüße
    Natalja

  52. Liebe Masha – es gibt nur eine handvoll Blogger, die es geschafft haben mich mitzureisen. Du bist Eine der wenigen und umso bemerkenswerter finde ich wieder einmal Deine Offenheit Deinen Lesern gegenüber. Egal wie lange es ruhiger um Dich werden wird. Achte auf Dich, bring Körper-Geist-Seele wieder in den Einklang und starte mit Klarheit und Neues Power zurück. Solange hoffe ich auf MatchaLatte ;)
    Alles erdenklich Gute und Ruhige für Dich, liebe Masha <3
    Herzgruss

  53. Liebe Masha, wie wunderbar wenn in dieser Glammerwelt mal die innere Wahrheit ausgesprochen wird. Ich gratuliere Dir zu Deinem Mut und Deinem Tun! Und ich glaube, Du bist ja bereits einen Riesenschritt gegangen. Das Leben ist eine Baustelle! und bleibt es auch, aber das ist ok, zum Lernen sind wir ja in dieser Welt. Ich habe ein gutes Gefühl für Dich! Du schaffst alles was Du Dir Neues überlegt hast.Und alles wird sowieso gut, wenn wir lang genug dran schrauben?. Kraft und gute Energie für Dich. Bis bald. LG Regina.

  54. Liebe Masha,
    ich finde nicht, dass du gescheitert bist. Du hast dich einfach für eine Veränderung entschieden. Und diese Veränderung bringt natürlich auch neue Herausforderungen mit sich, die sicher nicht einfach werden, aber trotzdem glaube ich, dass du sie meistern wirst. Gerade weil du 8 Jahre Erfahrung hast, und weil du so viele Leute kennst die hinter dir und dem stehen was du tust.
    Ich habe mich im letzten Jahr auch entschieden noch mal etwas Neues anzufangen, auch mit dem Wissen, dass Anstrengend wird, mit noch mehr Arbeit,und vorerst weniger Geld, aber dafür mit einem neuen Ziel. Und ständig sehen mich Leute mitleidig an, als wäre ich gescheitert. Aber ich habe mich selbst dafür entschieden, mich dieser Herausforderung zu stellen, genau wie du.
    Deshalb solltest du vielleicht nicht an „gescheitert“ denken, viel mehr an neue Ziele und neue Herausforderungen, die dich noch besser machen ;)
    Liebe Grüße
    Die Manja

  55. Liebe Masha, von ganzem Herzen alles Gute! Ich bin mir sicher, Du wirst alles wieder auf die Reihe bekommen. Und aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Zusammenbrüche mitunter notwendig sind, damit man komplett wieder alles neu aufstellen kann. Ich bleibe Dir auf jeden Fall treu.
    xx Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

  56. Liebe Maria! Ich wünsche dir nur alles, alles erdenkliche Gute und all die Kraft die du nun brauchst! Du darfst Angst haben, du darfst dir Zeit nehmen – das ist alles menschlich und macht dich zu der liebreizenden Person, die ich seit über 5 Jahren verfolge.
    Ich weiß, dass du es schaffst wenn du deine, für dich passende Balance gefunden hast. Sei gewisst: wir werden da sein und wir werden auf dich warten, viele von uns sind quasi groß geworden mit dir :) Ich würde liebend gerne noch die restliche Jahre mit dir in Würde erwachsen werden ;)

    Alles Gute!
    Alina :*

  57. Mit deiner Authentizität kannst du alles schaffen, du gehst gerade einen ersten, wichtigen Schritt für einen Neuanfang. Und es gibt ja zur Not eine Menge Coaches, die dich sowohl privat als auch beruflich ein Stück auf deinem Weg begleiten und unterstützen können. Deine Leser hast du doch so oder so auf deiner Seite, einfach weil du du bist.
    Eine mutige Entscheidung uns miteinzubeziehen, aber auch die einzig richtige finde ich, um nicht alleine gehen zu müssen. Alles Gute für dich, und nimm dir die Zeit, die du brauchst.

    1. Danke dir :)
      Ja, das habe ich in letzter Zeit tatsächlich gemerkt und es hat mich sehr überrascht: aber ich habe wirklich viele tolle Leute in meinem Umfeld, die mir wirklich auch gerne HELFEN. Dabei fällt es mir so schwer, Hilfe anzunehmen, aber grade bin ich einfach nur dankbar für gute Tipps von guten Freunden, die schon das ein oder andere Unternehmen aufgezogen haben :)

  58. So ein toller und ehrlicher Beitrag! Ich finde genau das macht dich besonders und hebt dich von den anderen 08/15 Bloggern ab – du gaukelst uns, den Lesern, keine perfekte Insta-Welt vor, sondern bist ehrlich, offen und mutig auch über die weniger schönen Seiten des Lebens zu schreiben. Das macht dich authentisch und sympathisch! Ich lese deinen Blog erst 1-2 Jahre und ich würde mich freuen, wenn du als Maria Astor statt Masha Sedgwick wiederkommst. Dein echter Name passt soooo viel mehr zu deinem heutigen ich – dieser Name wirkt viel reifer und erwachsener und eleganter und spiegelt für mich deine Veränderung wieder. Doch egal wie dein Comeback aussehen wird, ich freue mich sehr darauf :)
    Alles gute Dir!

    1. Danke dir liebe Anetta,

      ich weiss nicht, ob es Sinn macht den Blog umzubenennen, weil er mit Masha Sedgwick schon sehr bekannt geworden ist und ich glaube eine Umbenennung würde viele irritieren, aber ich möchte trotzdem mehr meinen richtigen Namen in den Vordergrund stellen :)

  59. Liebe Masha,
    ich glaube an dich. Wenn du es bis heute geschafft hast, dann wirst du das auch demnächst schaffen. Schließlich bist du immer noch dieselbe Person, auch wenn sich die umgebenen Bedingungen ändern. Deine Persönlichkeitsmerkmale und Stärken sind immer noch da und können dynamisch etwas bewirken. Kopf hoch!
    :)

  60. Liebe Masha,

    willkommen im Boot der jungen Unternehmer. Ich kann dich so gut verstehen – die Angst zu Versagen, die Angst dass man die Kontrolle nicht mehr zurück gewinnt und das Gefühl im Schiff ohne Steuer zu sitzen. Du hast als Influencer, sagen wir als Dienstleister, ein so schnelles Wachstum hingelegt, dass die Strukturen nicht hinterher gekommen sind. So geht es vielen. Mir auch.
    Es fällt schwer da einen kühlen Kopf zu behalten. Vor allem weil man sich in der Situation viel Zeit nehmen muss für neue Strategien und Ziele. Die Routine läuft ja trotzdem weiter. Im Business wartet leider niemand darauf dass man sich sammelt und weitermacht in gewohnter Qualität.

    Mir hat es geholfen mich ein bisschen in Sachen Unternehmertum weiterzubilden. Rauszufinden was meine Aufgaben sind und welche Aufgaben neue Mitarbeiter bedürfen, wie man auf freier Mitarbeitsbasis gut harmoniert und Verantwortlichkeiten schafft. Und ich hab einen Stundenplan erstellt um klar zu kommen und die wichtigen Aufgaben, die die Brötchen bringen, zu erledigen und trotzdem genug Zeit für Entwicklung und Strategie zu haben – auch Freizeit ist eingeplant. Auch wenn wir genauso so süß aussehen, wir sind keine Duracell-Häschen.

    Durchatmen! Vielleicht brauchst du kein Management, sondern einen festen Manager, der deine Interessen vertritt und zwar ausschließlich deine und die deines Unternehmens. Optionen gibt es viele und ich wünsche dir dass du deinen Weg findest. Das ist schwierig zwischen all den Erwartungen und Anforderungen der Stelbstständigkeit bzw des Unternehmertums. Ich finde es klasse, dass du dieses Thema so deutlich ansprichst. Unter deinen Lesern gibt’s Leidensgenossen.

    Ich überreiche dir die imaginäre Clubjacke der überarbeiteten Unternehmerinnen <3

    Viel Kraft, frische Gedanken und viel Optimismus wünsche ich dir. Ich bin gespannt wie es weiter geht! Halt uns auf dem Laufenden!

    xo, Katja

    1. Hallo liebe Katja,

      ja genau so ist es: ich bin schneller gewachsen ohne dabei die Strukturen anzupassen. Mittlerweile habe ich einen tollen Manager gefunden, bin an einem Büro dran und vielleicht habe ich auch eine tolle neue Mitarbeiterin gefunden, die ins Team passt. Es scheinen sich grade viele neue Möglichkeiten zu ergeben und die Chance auch wirklich GROSS zu denken. Ein Freund von mir, ein BWLer, fragte mich vor kurzem ganz ernsthaft, nachdem ich ihm meine Situation schilderte, was ich eigentlich will: will ich in der Größenordnung bleiben und immer ein nettes, solides Einkommen haben oder möchte ich größer denken, Risiken eingehen aber eben auch an meinen Aufgaben wachsen? Für mich war klar: ich will Zweiteres. Aber das braucht eben Zeit…

      Die Clubjacke nehme ich gern. Ich habe sie mir schon vor langer Zeit verdient :)

  61. Wow Masha! Respekt, dass du dich so geöffnet hast und ich glaube jeder wird es verstehen, der mit gesundem Menschenverstand darüber nachdenkt. Nimm dir deine Auszeit und strukturiere alles! Du kannst eben nicht einfach mal Urlaub nehmen, aber du wirst das gut machen.

    Wenn du wieder einsteigst wirst du genauso wundervoll und voller Herzblut bloggen wie vorher auch! Da glaube ich fest dran!!!

  62. Ich drücke dir ganz fest die Daumen und wünsche dir alle Kraft der Welt wieder auf die Beine zu kommen!:) nimm dir die Zeit die du brauchst, wir Leser vergessen dich nicht keine Sorge! ;)

    Alles Gute !?♥️

    LG Caro

  63. Nie im Leben würde ich dich “aufgeben” . Du bist immernoch meine liebste, seit Anfang an und das wird sich auch nicht ändern. Du bist auch nur ein Mensch und du solltest mehr auf dich hören, mehr dein Leben genießen, ohne zuviel Druck. Das schaffst du, weil du einfach du bist. Ich weiß, leicht gesagt.. Ich wünsche dir aufjedenfall nur das beste, viel Kraft, Glück und Liebe ♡

  64. Hey. Viele Ehrliche Worte die viel öfter laut ausgesprochen werden sollten. Ich habe den größten Respekt vor deiner Arbeit & jeder der sagt das Blogger kein richtiger Beruf und pillepalle sei, hat keine Ahnung. Nimm dir Zeit, denk an DICH. Denn ohne dich & deiner Gesundheit ist dieser Blog auch nichts. Sende dir viele warme Gedanken & unbekannterweise eine riesen Umarmung! Liebe Grüße Jazz (_thisisjazz_)

  65. Liebe Masha, wir bloggen schon so so viele Jahre zeitgleich und ich kann so vieles von dem, was du schreibst, sowas von nachvollziehen. Dass es dann auch mal schief gehen kann, das habe ich selbst auch schon erlebt, vor allem persönliche Krisen, vor allem zu der Zeit, als ich noch in Berlin gelebt habe, haben mich oft an den Rand der Verzweiflung gebracht und zu der Sinnfrage, ob und wie es mit dem Blog weitergehen soll.

    Ich bin froh, dass du weiter machst, lass dir Zeit, ich bin mir sicher, deine Fans und Kolleginnen bleiben dir treu! Und dann wird es bestimmt noch toller, als es eh schon war!

    Max und ich freuen uns drauf!

    Liebst,
    Ricarda von CATS & DOGS

    1. Danke liebe Ricarda,

      stimmt :) wir beide haben schon echt einiges mitgemacht in der Szene und in der Zeit schon viele Krisen gemeistert. Vielleicht liegt es auch wirklich manchmal an Berlin…