I think it’s time for us to be happy, too.

LONDON. dienstag nachmittag gings los. 2 tage. müssen reichen. hingeflogen sind wir mit 21 kg. zurück mit 40. ausgeschöpft bis aufs letzte gramm. und weil selbst das zu wenig war haben wir uns sämtliche jacken, shirts und pullis übereinander angezogen. war lustig vollbehängt mit schmuck an jedem finger und nahezu jedem körperteil und gürtel um die schuhe durch die sicherheitskontrollen zu gehen und schnell gehts vorallm…  und weil wir da immernoch zu viele kilos im gepäck hatten haben wir uns noch zeitschriften hinten unter die shirts geklemmt und gingen betont langsam und lässig durch den flughafen. kontrolliert wurde das gepäck dann trotzdem nicht… die leute dachten wohl auch wir fliegen nach alaska :D die zeit selbst hat leider absolut nicht gereicht. wir haben die zeit ausschliesslich mit shoppen verbracht. und nochmehr shoppen. kurz tüten ablegen und weitermachen. ich traue mich noch immer nicht aufs konto zu schauen. wir haben tatsächlich alles mitgenommen. portobellomarket (9 uhr), brick lane ( 13 uhr), camden market ( 16 uhr), oxford street ( 18 uhr – 22 uhr) und nein, pausen haben wir nicht gemacht. gegessen wurde im gehen. und gespart wurde an der unterkunft. sehr schön war unser luxeriöses knast/militär/ddr-themenzimmer mit ekligen betten und räumen und allem. duschen in denen man sich vermutlich sämtliche pilze und keime holt wenn man da barfuss reinspringt und in unserem female-4er-Zimmer war in der ersten nacht ein chinese, der im übrigen sehr freundlich war aber komischerweise in der nächsten nacht das zimmer gewechselt hat und in der nächsten nacht ein ägypter, der es auch sehr eilig hatte von uns wegzukommen. naja. lassen wir das mal.   und weil es so anstrengend war gibt es jetzt nochmal urlaub vom urlaub. in südfrankreich :) ich freu mich drauf. gleich gehts los. dann gibts auch mehr bilder. wenn auch eher mit strand im hintergrund.