Designer To Watch: August

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Finding that one label that we love so much that we want to wear nothing else is a bit like looking for a needle in a haystack. Independent brands have proliferated over the past couple of years, and the trend continues. Bloggers come up with business strategies, produce their own designs and sell their individual products either online, in pop-up boutiques or even at established retailers. Far from the hustle and bustle of high-street and the constraints of the mass market, these brands cover the entire range from wearable and cool to crazy elegant, or – in some cases – just plain crazy. Instead of hunting for bargains week by week it can make a lot of sense to save up for THAT one unique piece, that only you will own. Here are our top 4 labels to make your wardrobe hipper!

Attico Attico Gilda Ambrosio and Giorgia Tordini have been street-style icons since day one. The two Italians now launched their own brand Attico, with which they present casual yet elegant chic in shape of adorned robes, floor-long kimonos and slip-dresses made of silk or tulle. Combined with jeans, sporty T-shirts, flats or heels, these looks will turn heads any time of the day. The label is in the upper price segment, but investments in these highlight pieces are totally worth it. Rouje

Rouje Don’t we all envy the French a little bit for their fantastic sense of style? Carine Roitfeld, Garance Doré or Emmanuelle Alt – French designers just have that cool attitude down. Good news for us is that we now have a way in. Jeanne Damas, model and founder of Rouje, enchants with classy looks with a typically French flair. Wrap dresses, feminine blouses and skirts, boxy jackets made of velour or T-shirts with print… now we know how to be Parisian. You can buy Damas’ style here.

  Jouur Jouur Jessica Weiss, founder of blogazine Journelles and formerly LesMads, also runs her own fashion line Jouur. In 2015, Jessica founded the label together with Pia Thole in Berlin. The idea: classic basics with a twist and perfect fits. The perfect white shirt, comfortable culottes or a timeless wool coat – Jouur has you covered. In terms of price range, the brand is in the middle segment. Tops start at 50 Euros, Outerwear at around 255 Euros. Check it out here. HunzaGxPandora

Pandora x Hunza G Well written articles, highly individual photo spreads and a great sense of humor – Pandora Sykes is the kind of person we all would love as our best friend. Plus, she has an enviable sense of style, and dresses in a perfect mix of vintage and designer items. Just in time for the summer, the British designer teamed up with swimwear label Hunza G and created her first swimwear collection. Playful swimsuits with a hint of retro and laces, bikinis in eye-popping colors like sunny yellow poppy red and candy pink – gotta love it! You can buy these cool styles right here..

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7 Kommentare

  1. Oh Mann, während tolle neue Designer überall aufploppen, passiert ganz leise und unbemerkt etwas ganz anderes: “alte”, etablierte Designer gehen, still, und für immer.
    Gestern habe ich erfahren, dass Sonia Rykiel, die “Königin der Streifen”, die mit den markanten roten Wuschenhaaren, die, die ihre Models häufig mit dem gleichen Haar-Look für den Laufsteg ausstattete, gestorben ist. Ich merke, dass sie eine der Menschen ist, von denen ich das Gefühl hatte, dass sie nie gehen, nie sterben könnten. So, wie Kinder fühlen, dass Eltern niemals sterben können, wie Elvis für manche immer noch lebt und viele denken, dass Lemmy immer noch irgendwo rockt – ein ganz kleines bisschen so ist das. Ihre Marke war und ist eine Institution, die nicht aufhört, da zu sein, sie wird für immer mit Streifenmustern verknüpft sein, und die werden nie vergehen.
    Alois hat in einem (französischen) Artikel eine sehr schöne Zusammenstellung ihres Werkens gepostet: http://dresslikeaparisian.com/fr/comment-porter-les-rayures-comme-sonia/

  2. Ich habe gerade gestern Pandora Sykes’ Kollektion durchgesehen und war mäßig angetan. Ihr Stil unterscheidet sich von meinem grundlegend, und so finde ich persönlich ihre Teile nur mäßig interessant, aber darüber hinaus auch nicht wirklich innovativ oder stilistisch langlebig. Was mich etwas verwundert, ist das Material, bzw. die starke Kräuselstruktur, die mir wenig zusagt.
    Gut finde ich allerdings ihren Ansatz, mit dem zweifärbigen, tief ausgeschnittenen Badeanzug stillenden Müttern eine “taugliche” Badebekleidung zu geben (wie praktisch, dass dieser Ausschnitt auch gerade trendet…). Das hier gezeigte geschnürte Top finde ich richtig gut, und das gerüschte Bikini-Dingsda funktioniert auf Fotos oder zum im-Gras-liegen sicherlich auch ganz fabulös, in Bewegung habe ich da aber so meine Zweifel. Boah, und das Puffärmel-Dingsda, das sie selbst sehr zu mögen scheint, finde ich selber total schrecklich! Aber sie kombiniert es dafür wieder gut.

    Das schwarze Rouje-Kleid mag ich total gern, ansonsten ist es genauso wie Attico zu verspielt für mich.

    Jouur finde ich interessant, denn meistens sind es die Schnitte, die favorisierten Teilen den Garaus machen und sie umgehend von der Favoritenliste fliegen lassen. Und nachdem so häufig für die “Durchschnittsfrau” geschneidert wird, aber tatsächlich kaum jemand eben diese errechneten Durchschnittsmaße tatsächlich auch AUFWEIST, bin ich auf die Passform wirklich sehr gespannt. Ihr Ansatz scheint jedenfalls businessmäßig auf soliden Beinen zu stehen.

    Ob es wirklich die richtige Weiterentwicklung für Blogger ist, in das ohnehin schon massiv umkämpfte E-Commerce-Feld einzusteigen, weiß ich nicht – ich bin da noch eher skeptisch. Ich find’s viel interessanter, die gebrauchten/fotografierten und dann nicht weiter getragenen Teile der Blogger kaufen zu können. Da gibt’s schon eine Geschichte dahinter, sogar eine Bildergeschichte, und das reizt mich. Bloße Kleidung gibt es schon genug :)