10 Dinge, die man in Kapstadt machen sollte

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Table Moutain, Lions Head & Wallys Cave     Kapstadt zeichnet sich insbesondere durch seine einzigartige Natur aus. Es liegt am unteren Zipfel Afrikas, wo der indische auf den atlantischen Ozean trifft, weshalb es auch nicht zu Unrecht „Kap der Stürme“ heisst. Stürmisch kann es aber nicht nur am Meer, sondern auch auf den Bergen werden, wodurch aber eine besondere Atmosphäre entsteht.   Doch egal ob mit oder ohne Sturm, ein absolutes Muss ist ein Besuch auf die Spitze der Berge, die sich mitten durch Kapstadt ziehen und die Skyline dominieren. Ein Besuch zur Spitze des Lionshead dauert nur 40 Minuten, zum Tafelberg sollte man aber schon 3 Stunden einplanen, aber keine Sorge: es fährt auch eine Seilbahn hoch.   Extratipp: ein besonderes Highlight ist Wally’s Cave, eine kleine Höhle im Lionshead auf ca. 2/3 Höhe. Dafür müsst ihr nur nach einer kleinen Abzweigung mit ein paar Treppen Ausschau halten und diese dann nehmen. Das sind ca. 20 Minuten, die ihr da hochkraxeln müsst – aber sehr anstrengende 20 Minuten, so viel steht fest, denn es geht ziemlich steil hoch!

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Pinguine! „Vorsichtig beim Autofahren! Es können sich Pinguine unter ihrem Auto befinden“ lautete eins der vielen Schilder, die wir in Simon’s Town entdecken durften. Generell gibt es dort viele Warnhinweise über ausgebüchste Pinguine, die sich in lebensmüde Situationen bringen. Das scheint wohl so ein Pinguin Ding zu sein.   Kurz bevor wir Boulders Beach erreichten sahen wir auch Männer, die scheinbar entlaufene oder besonders abenteuerliche Pinguine einfangen und wieder zu Freunden und Familie zurückbringen. Tatsächlich ist Boulders Beach ein ungewöhnlicher Ort, wo Mensch und Pinguin friedlich zusammenleben und ein respektvoller Umgang herrscht, wobei klar die Pinguine das Sagen haben.   Sie fühlen sich allerdings kein bisschen durch den Menschen gestört, denn was früher ein normaler Badestrand für Menschen war ist heute halt eben ein Badestrand für Mensch und Pinguin, jedenfalls, wenn es nach der Pinguinnase (Schnabel?) geht. Plant also unbedingt einen Trip dorthin! Der Strand ist ca. eine Stunde von Kapstadt’s City entfernt und auf jeden Fall einen Besuch wert.

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Durch einen Fels fahren Ähnlich wie der Highway 1 in Kalifornien gibt es auch eine Strasse in Kapstadt, die an der Küste entlanggeht: der Chapman’s Peak Drive. Diese Strasse wurde damals in einen massiven Fels reingeschlagen und sorgt so für ein einzigartiges Fahrgefühl, denn wer kann schon behaupten unter einem Felsen entlangzufahren? Eben. Unterhalb das tosende Meer und oberhalb der Berg. Das ist in der Tat ein wahnsinniges Gefühl und macht irre viel Spass. Am besten ihr fahrt die Route vom Noordhoek Strand, einem der schönsten in Kapstadt (und leersten!) Richtung Hout Bay, um die schönste Sicht genießen zu können.

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Surfen Wer keine Angst vor Haien hat, der kann in Kapstadt perfekt surfen gehen. Zwar sind die Haiangriffe extrem selten und an manchen Stellen gibt es praktisch keine Haie, aber dennoch bleibt ein geringes Restrisiko.   Für alle, die sich dennoch trauen sind am Muitzenberg perfekt aufgehoben, DER Surfspot auch für Anfänger. Doch auch sonst gibt es viele Strände und Spots, die Surfer sehr glücklich machen, je nachdem welchen Schwierigkeitsgrad man meistern möchte.

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Paragliding Ein absolutes Erlebnis ist das Paragliden in Kapstadt, das an windstillen und sonnigen Tagen stattfindet. Der Flug geht ca. 15 Minuten und ist ein einzigartiges Erlebnis. Es fühlt sich ein bisschen so an, als wäre man ein Vogel, der durch die Lüfte gleitet und kaum zu beschreiben. Ich persönliche empfand es auch als gar nicht befremdlich und fast schon natürlich. In jedem Fall ist es eine tolle Erfahrung, die man sich nicht entgehen lassen sollte!

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Märkte besuchen In Kapstadt gibt es etliche tolle Märkte, die auch Waren lokaler Händler und afrikanischer Künstler anbieten und in den letzten Jahren besonders populär geworden sind. Dort gibt es nicht nur exotische Lebensmittel und aufwendig verarbeitete Holz- und Lederwaren, sondern einzigartige Designs aus wirklich hochwertigen Stoffen wie Leinen und Seide zu einem guten Preis. Grade für Souvenirsammler, die schöne Stücke aus fernen Kulturen suchen, werden auf jeden Fall fündig.   Außerdem gibt es dort viele Foodmarkets mit Spezialitäten aus aller Welt, die auch international sehr gefragt sind. Mein persönlicher Lieblingsmarkt und der wohle beliebteste Markt ist der Neighborgoods Market in Woodstock. Dort gibt es coole Designs von Newcomer Designern, live Musik Beats und ganz viel #foodporn.

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Märkte Hout Bay Market Neighboorgoods Market (mein Favorit) Muitzenberg Market Greenmarket Square

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Kaffe trinken Kapstadt hat eine wunderbare Kaffeekultur. Überall findet man Kaffeebars und Cafes, die nicht nur mega stylisch sind, sondern auch richtig richtig guten Kaffee haben. Starbucks gibt es dort (glücklicherweise) nicht, dafür ganz viele lokale Kaffeeketten, die viel besser sind, wie zB. Yours Truly oder Bootlegger (der Quinoa-Schokokuchen dort ist allein schon eine Reise nach Kapstadt wert!). Das Beste daran: in fast jeder Kaffeebar kann man auch supergünstig frischgepresste Säfte bekommen. Yummy!

Frühstück: Yours Truely Jarryds Baked on Regent Mustacchio Kleinsky’s Deli

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Noch großartiger Essen Gourmets kommen in Kapstadt voll auf ihre Kosten! Ich muss zugeben, ich habe selten so gut und gleichzeitig so günstig gegessen wie in Kapstadt und die Restaurants bewegen sich wirklich im Spitzenbereich. Zwar ist die afrikanische Küche sehr lecker, doch insgesamt ist das Essen dort sehr durchmischt, weil Südafrika viele Einflüsse hat und in Kapstadt viele Nationen Zuhause sind. Das ist sicher einer der Gründe warum es ein internationales Publikum bedient und auf ungewöhnliche Kombinationen setzt, was sie dadurch sehr vielfältig macht.   Egal ob man auf das perfekte Rind-Filet steht (The Kloof Street House), eher experimentelle Tapas mag (Chalk & Cork) oder lieber rough mit Händen isst (Madame Titou) – für jeden Geschmack ist etwas dabei, naja, außer für Vegetarier vielleicht, denn Kapstadt ist schon sehr (sehr!) fleischaffig.

Restaurants:
 The Kloof Street House Hudsons (bester Burger der Stadt) Chalk & Chork Marcus Clarke’s Tiger’s Milk Madame Taitou Hemelhuijs Nabu Fuego Masha Sedgwick | Germany Berlin | Blogger | Fashion | Travel | Capetown | 10 Things Masha Sedgwick | Germany Berlin | Blogger | Fashion | Travel | Capetown | 10 Things Masha Sedgwick | Germany Berlin | Blogger | Fashion | Travel | Capetown | 10 Things

Winetasting Wer gerne mal einen guten Wein genießt, sollte sich auf keinen Fall einen Besuch in einem der zahlreichen Weingüter entgehen lassen! Südafrika ist berühmt für seine großartigen Weine und ein bisschen außerhalb Kapstadts gibt es großartige Weingüter, die man besuchen kann. Neben Constantia gehört Stellenbosch zu den schönsten und bekanntesten Weingüter-Orten. Besucht zB. Babylonstoren, denn dort kann man nicht nur durch die wunderschön angelegten Gärten spazieren, sondern mit einem wunderbaren Blick auf das Weingut und die Berge köstlichen Wein trinken. So lässt es sich aushalten!

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Affen streicheln und sich von Eulen begutachten lassen In Kapstadt gibt es das sog. „World of Birds“, eigentlich eine Vogelzucht wurde immer mehr zur Rettungsstation für verletzte Vögel und missbrauchte Haustiere, die eigentlich keine sinf. Es finanziert sich durch Spenden und Eintrittsgelder, denn es beherbergt eine besonders große Artenvielfalt von Vögeln, die dort ein neues Zuhause finden oder eben aufgepeppelt werden, darunter auch einige besonders seltene Exemplare, die als ausgestorben galten wie den Edwards Fasan.   Mittlerweile widmet sich die Station auch der Nachzucht gefährdeter Tierarten und deren Rückführung in die Natur. Ein ehrgeiziges Projekt, das von einem Deutschen ins Leben gerufen wurde und heute zu den spannendsten „Attraktionen“ Kapstadts gehört. Manche Tiere, die besonders geschädigt sind durch fahrlässige Handlung wie die Meerkatze im Bild oder manche Vögel, die in einem besonders schlimmen Zustand sind, regenerieren sie niemals vollständig und verbringen ihr Leben dann dort und werden liebevoll umsorgt.   Teilweise sind die Gehege sehr offen, wie zB. das Eulengehege, wo es auch schon passieren kann, dass man das Revier einer grimmig schauenden Eule betritt, die dich herablassend, aber dafür aus allernächster Nähe betrachtet. Wirklich wunderschöne Tiere! Mein Highlight ist allerdings das Affengehege, das man 3 Stunden am Tag besuchen darf, während der Fütterungszeit. Zu sehen (und auch zu spüren) bekommt man kleine Squirrel-Monkeys, die munter durch die Gegend springen und keinerlei Berührungsängste haben – im Gegenteil. Wenn man nicht aufpasst beklauen sie dich, aber sie sind so süß, dass man ihnen deswegen kaum böse sein kann!   World of Birds ist ein liebevolles Zuhause für viele Tiere geworden und definitiv ein Ort, den ich unterstützen kann!

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