9 Tipps für mehr Ordnung im Kleiderschrank

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Der Frühling ist eingezogen und damit auch (bei mir) der Wunsch nach neuen Kleidern.   Doch was ist, wenn der Kleiderschrank chaotisch ist oder schlecht sortiert? Wenn man gar nicht mehr so richtig weiss, was man braucht oder was man schon hat.   Für den perfekt sortierten Kleiderschrank habe ich heute 9 wertvolle Tipps parat, die hoffentlich den ein oder anderen motivieren Zuhause endlich mal so richtig auszumisten – und einen Gutscheincode für Kleiderstanden gibt es gleich dazu :)

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Rigoros raus. Mir hilft es oft wenigstens einmal im Jahr meinen Kleiderschrank wieder so richtig von innen zu putzen. Um das zu bewerkstelligen muss eh alles erstmal raus. Das ist doch die perfekte Gelegenheit, sich seiner vielen (gleichen) Kleidungsstücke überhaupt bewusst zu werden.   Was besitze ich überhaupt?   Oftmals ist es viel mehr als man denkt und das rigorose Rausschmeissen sämtlicher Kleidungsstücke hilft nicht nur dabei, sich von Teilen zu trennen, sondern auch längst vergessene Stücke wiederzuentdecken (siehe Punkt 3). Mir hilft dabei übrigens die ganz klassische Methode: ein Haufen für JA, ein Haufen für NEIN und ein Haufen für VIELLEICHT. Der „Vielleicht“-Haufen wird dann auf links gedreht, wieder einsortiert und die Teile, die man ein Jahr später noch immer nicht getragen hat, die kommen dann auf den NEIN-Stapel.

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Art statt Farbe. Viele machen den Fehler ihre Kleidung komplett nach Farben zu sortieren. Stattdessen macht ein Sortiersystem nach Kleidungsart (zB. Pullis, T-Shirts, Tops) viel mehr Sinn und die kann man dann wiederum nach Farben sortieren. Das ist dann nicht nur entspannend fürs Auge, sondern gibt dem Ganzen auch mehr Sinn, finde ich.

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Aus Alt mach Neu! Wie wäre es mal wieder mit ein bisschen DIY? Aus einer langen Jeans wird eine Shorts, eine gut sitzende Jacke bekommt mit neuen Knöpfen wieder einen modernen Twist und selbst eine langweilige Tasche kann mit Permanent-Markern wieder auf Vordermann gebracht werden. Oftmals trauen sich viele nicht ein Teil zu verändern, weil sie Angst haben es dadurch kaputt zu machen, aber mal ernsthaft: besser man geht das Risiko ein, als wenn man es weiterhin nur im Schrank hortet.   Coole DIY Ideen findet ihr u.a. hier, hier und hier – und meistens braucht man nicht mal ein großes Talent dafür! Manchmal hilft es einfach nur eine kleine Veränderung zu schaffen und schon hat man ein neues Lieblingsteil!

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Der 100 Teile Kleiderschrank Sind wir mal ehrlich: so viel, wie wir besitzen brauchen wir eigentlich gar nicht. Trotzdem fällt es uns schwer bei einem bestimmten Punkt einfach aufzuhören.   Ich habe eine Bekannte, die ein spannendes Prinzip durchzieht: den 100 Teile Kleiderschrank. Das klingt zunächst einfach, doch wie schnell kommen eigentlich 100 Teile (ja auch MIT Socken, Unterwäsche und Schuhe!) zusammen? Jedes der Teile ist sorgsam ausgewählt und für jedes neue Teil muss ein altes gehen. Ich glaube wäre ich kein Fashion Blogger würde ich dieses Prinzip durchaus in Erwägung ziehen und mich lieber auf 100 spannende Teile, als noch viel mehr Kram konzentrieren.

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Halter

Kleiderständer

Box

Kleiderhaken

Box

Kleiderbügel

Kleiderbügel

Box

Regal

Boxen

Kleiderbügel

Haken

#MyRackbuddy Rackbuddy hat sich eine besondere Kampagne einfallen lassen! Wer auf Instagram ein Foto von seinen Rackbuddy Kleiderständern unter dem Hashtag #MyRackBuddy und @rackbuddy postet, hat die Chance das Geld für seinen Kleiderständer zurückerstattet zu bekommen!   Der Gewinner wird jeweils am ersten Montag des Monats über Instagram bekanntgegeben und den ersten Gewinner wird am 01. Mai gekürt! Die Kampagne läuft bis Ende 2017. Weitere Teilnahmebedingungen findet ihr hier.

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Alles muss gut sichtbar sein Nicht nur das Sortiersystem der Kleidungsstücke ist wichtig, sondern auch die richtige Technik. Beispielsweise versuche ich möglichst viel aufzuhängen, finde aber auch Schubladen sehr praktisch. Grade T-Shirts und Pullis lassen sich toll falten!   Dabei falte ich die Sachen immer zu einem kleinen Rechteck und staple sie senkrecht, damit ich beim Aufmachen der Schubladen immer alles auf einen Blick habe. So muss ich nicht extra kramen, bin viel schneller und effizienter und es ist einfacher die Ordnung beizubehalten. Eine gute Idee ist es übrigens auch einen Schuh nach vorne und einen Schuh nach hinten zu drehen. So sieht man nicht nur die Vorder-, sowie die Rückseite, sondern hat auch Platz gespart.

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Kleinkram in Boxen verstauhen Was macht man nur mit all dem Kleinkram wie Schmuck, Gürtel und Staubbeuteln?   Ich bevorzuge dafür einheitliche Boxen. Weniger dekorativen Kram tue ich in weiße, beschriftete Boxen und den dekorativen Kram in durchsichtige Plastikboxen (zB. von Muji), wo ich Sonnenbrillen und Schmuck ideal horten kann. So sieht es gleich viel ordentlicher aus und man weiß dennoch, wo was zu finden ist.

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Die richtigen Bügel Ich persönlich mag es gar nicht, wenn die Bügel bunt durchgemischt sind, sondern bevorzuge einheitliche (schmale) Bügel aus Draht. Mittlerweile gibt es da viele tolle Alternativen zu der Billigversion auf dem Markt. Der Vorteil an Drahtbügeln ist ganz klar, dass sie stylish sind, vergleichsweise günstig und platzsparend. Der Nachteil ist, dass manche Teile auf breite Bügel gehören, damit sie nicht ihre Form verlieren, wie zB. schwere Pullis und Jacken. Auch für Seidenoberteile, die schnell vom Bügel rutschen, gibt es die passende, platzsparende Drahtversion mit Stoff überzogen.

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Trennkörbe sind der Hit Ich benutze gerne Abtrennungen für meine Socken und Unterwäsche in meinen Schubladen, damit ich nicht so viel kramen muss. So trenne ich beispielsweise Unter- von Oberteilen und Bikinis, oder auch meine Socken haben dadurch ein System. So gehen die einzelnen Elemente auch nicht so schnell verloren. Zwar bekommt man Trennkörbe schon sehr günstig, aber man kann sie sich aus Schuhkartons auch gut selbst zusammenbauen.

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Kleiderschränke müssen nicht hässlich sein! Besondere Stücke haben bei mir auch einen besonderen Platz. Wer hat gesagt, dass Kleidung nicht auch dekorativ sein kann? Deswegen steht bei mir im Arbeitszimmer eine Kleiderstange mit Teilen, die bei mir im Fokus stehen. In meinem Fall ist das eine Mischung aus Teilen, die ich häufig brauche (Jacken und Cardigans), neuen Teilen und Teilen, die ich noch shooten möchte. So habe ich immer den Überblick über meine Sachen, bringe kein Durcheinander in meinen Kleiderschrank, weil ich ständig wieder was suche und es sieht auch noch dekorativ aus.

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Übrigens: Meine Kleiderstangen auf den Bildern sind von Rackbuddy, einem Design Unternehmen aus Dänemark. Ich habe in der gesamten Wohnung insgesamt 3 der Rackbuddy Stangen verteilt und so zieht sich das Konzept der individuellen Stangen durch die ganze Wohnung und bildet eine runde Einheit. Dass die Stangen übrigens nicht nur für Kleider ideal sind, zeigt sich bei meinem Beispiel. Hier habe ich mir nach dem Unternehmensmotto „Design. Build. Make it yours“ gehandelt und statt Kleider und Schuhe einfach Pflanzen an die Stangen befestigt mit Hilfe von Haken.   Wie würdet ihr die Stangen stylen?

Mit dem Code Masha10 bekommt ihr außerdem 10% Rabatt auf die coolen Kleiderstangen bis zum 7.5.

In Kooperation mit Rackbuddy

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35 Kommentare

  1. Ein Kleiderschrank mit nur 100 Teilen hätte bei mir bis vor einem halben Jahr nur aus schwarzen T-Shirts bestanden: ich hatte über 100 von ihnen!

    Aber einen Monat lang habe ich mal ein Experiment gestartet, nämlich mit nur 35 Teilen (ohne Unterwäsche, Socken und Accessoires) durch’s Monat zu kommen. Ich brauchte einen Nachmittag zum Auswählen, aber dann war das Monat total super und sehr entspannt! Dafür würde ich mir genug Platz im Schlafzimmer wünschen, damit ich meine Monatsauswahl auf einer Stange sichtbar aufhängen kann. Und der Kleiderschrank wäre mein “personal shop” für die Auswahl!

    Ich bezeichne mich – vor allem gegenüber meinem Freund, der das viel lockerer sieht – manchmal scherzhaft als “Monk”, weil ich meine Kleidung auch nach Art, Farbe und innerhalb der schwarzen Longsleeves sogar noch nach Kragenform (und die durch Kartonblätter getrennt) sortiert habe. Und auf der Stange Blusen und Hemden (nach Farbton, logo), Röcke (nach Länge und Arbeitstauglichkeit ^^) und Kleider (nach Ärmellänge). Üüüüberhaupt nicht neurotisch – aber der Anblick meines Regenbogenstapels und der schwarzen Etage bereiten mir jeden einzelnen Morgen so viel Freude! Uuuund ich bin trotz eines richtig, riiichtig umfangreichen Kleiderschrankes IMMER NOCH in der Lage, jedes beliebige Teil im Dunkeln zu finden und an der Lage und Struktur zu erkennen. Yeah! :D

    1. Hi Liebes,

      ja…. bei mir kämen da alleine nur Basic Shirts zusammen, dann schwarze Blazer, schwarz ausgewaschene Jeans und weiße Blusen. Ich habe da eine kleine Obsession^^

      Zugegeben, das mit den schwarzen Shirts, aber noch viel mehr mit der Kragenform ist KRASS!!!
      Doch bei so vielen Teilen braucht man auch Ordnung. Von dir sollte ich mir unbedingt eine Scheibe abschneiden. Mein Kleiderschrank platzt aus allen Nähten und bei mir wird nur noch gequetscht^^

      1. Spenden werden natürlich gaaanz selbstlos angenommen!
        Das mit der Kragenform mach’ ich aber auch erst seit 2 Wochen, weil ich immer im Stapel der schwarzen Longsleeves rumsuche, wo denn jetzt dieses eine Shirt ist, das ich im Kopf hab’!
        Und ich brauch’ unbedingt noch eine schwarze Jeans. Mindestens. 8 oder so sind einfach nicht genug :P

        1. ahhahahah ja, und ich unbedingt noch diesen einen schwarzen Blazer :P

          Wobei ich steige langsam auf dunkeldunkelblau um, weil es ja eine andere Farbe ist. Abwechslung und so – du weisst schon… :D

  2. Liebe Masha! Meist bin ich ja nur eine stille Leserin deines Blogs, der mir wirklich gut gefällt. Ich liebe dein Design, das ist wirklich großartig und auch deinen Stil. Man hat gleich einen Eindruck von dir, so wie du schreibst, das gefällt mir, wenn man direkt “die Stimme scheinbar greifen” kann.
    Diese Tipps für den Kleiderschrank haben mir es angetan, und vielleicht werde ich mir das kommende Wochenende Zeit für meinen Kleiderschrank nehmen, wenn das Wetter weiter so beschissen bleibt (wie hier gerade in Frankfurt). Die Tipps kennt man ja irgendwie schon so oder so ähnlich, außer die Idee mit den T-Shirts, die finde ich fantastisch und wird auch direkt umgesetzt. Mit den 100 Teilen würde ich bei weitem nicht auskommen, ich habe schon mal einen Beitrag gelesen mit einer 36 Pieces Wardrobe und ich dachte mir so: Dafür braucht man ja nicht einmal einen Schrank, aber wie zur Hölle soll man damit auskommen. Aber letztendlich kaufen wir alle immer mehr, wenn was kaputt ist, wird es einfach ersetzt anstatt es zu flicken und zu nähen oder vielleicht für ein Upcycling-Projekt zu nehmen. Und neben den 5 weißen Shirts im Schrank und den 20 blauen Jeanshosen müssen doch immer wieder die gleichen Teile einziehen. Ich hoffe, diese “Ausmist-Aktion” setze ich wirklich um und werde diesmal auch rigoros ausmisten und beim Shopping in Zukunft mehr darauf achten, was ich tatsächlich noch brauche und nicht im Schrank habe. Also danke für die Inspiration!
    LG und eine schöne restliche Woche, Joan

    1. Hi Joan,

      in Berlin sieht es auch nicht viel besser aus, falls das beruhigend ist^^

      Ich mache solche Ausmist-Aktionen relativ regelmäßig (na gut in letzter Zeit habe ich es selbst schleifen lassen, deswegen ist dieser Beitrag auch für mich hochgradig motivierend gewesen^^). Jedenfalls freue ich mich, dass diese Faltidee so viel Anklang findet^^
      Ich habe früher im Einzelhandel gearbeitet – da lernt man den ein oder anderen Trick^^

      36 Teile? das kann ich mir nicht mal vorstellen :D
      Ich glaube das wäre mir schon wieder zu langweilig. Da finde ich 100 noch fast realistisch :D

  3. Liebe masha,
    Was machst du denn mit deinen aussortierten Sachen?
    Verkaufst du die irgendwo?
    Vielleicht mal eine Verlosung hier auf deinem Blog? Ich bin ganz heiß drauf?

    1. Hallo Sina,

      nein verlosen tue ich sie nicht und ich glaube das fände ich auch merkwürdig… getragene Sachen verlosen^^

      Aber man kann sie, wie viele gebrauchte Sachen, günstig erwerben! Ich habe da einen Mädchenflohmarkt Account den ich UNBEDINGT mal wieder auffrischen müsste :)

  4. Fast alle deine Tipps sind Dinge, die ich genauso mache. Ich habe aber auch ziemlich viele Teile und daher ein ganz genaues System, um den Überblick zu behalten – sonst passiert, was du sagst, nämlich dass man viele Teile einfach vergisst. Und dann könnte man sie genauso gut weggeben. Immer wieder Ausmisten ist auch unerlässlich!
    Die Ausschnitte aus deiner Wohnung gefallen mir vom Interior Design her richtig richtig gut. Da bekommt man Lust auf ein wenig mehr – also Bilder vom Großen Ganzen! Auf die Youtube Roomtour bin ich schon gespannt. Ich mag deinen Stil :)

    Liebe Grüße,
    Kate | Katinspiration – Ruffle Sweater Love

    1. Danke Kate :)

      ja, wobei ich in letzter Zeit echt wenig ausgemistet habe! Ich hoffe, wenn ich zurückkomme, schaffe ich das endlich!
      Ich bekomme kaum noch Kleidung bei mir reingehängt^^

      Ich denke die Videos starten (hoffentlich) ab nächster Woche!

  5. Sieht richtig toll aus (vor allem mit den Pflanzen^^) und ich finde die Sachen von Rackbuddy gar nicht so teuer. Aber generell sehe ich es auch so: Lieber weniger Teile im Schrank (wenn möglich) und dafür nur Besonderes :)

    1. Ich find die Sachen auch nicht teuer und sie sind kinderleicht alleine aufzubauen!

      Das mit den Pflanzen mag ich besonders gerne! Da bekommt die Uhr, die ich mal von einer Freundin geschenkt bekommen habe vor einer Ewigkeit auch endlich einen angemessenen Platz :)

  6. Als Eyewearbloggerin bin ich immer auf der Suche nach dem perfekten “Verstauen” von Brillen für Hause und tatsächlich habe ich von diesem MUJI Trays noch nichts gehört – das finde ich wirklich eine klasse Lösung. Leider gibt es derzeit keinen Online Shop dafür. Oder kennst du vielleicht doch einen Online Shop wo ich diese Trays kaufen könnte? Danke und liebe Grüße Jen

    1. Hi Jen,
      doch eigentlich schon, aber die bauen grade um :(
      Ich habe die Dinger jedenfalls vor einigen Monaten selbst online bestellt, weil sie im Store (um die Ecke) immer ausverkauft sind! Es ist nämlich wirklich eine echt GENIALE Lösung! Ich hoffe die “öffnen” bald wieder!!

      1. Danke Masha für die Antwort. Ich werde einfach auch darauf hoffen, dass sie bald mal wieder online sind. Ich würde mich über ein paar dieser Teile tatsächlich sehr, sehr freuen. Liebe Grüße Jen

  7. Hallo liebe Masha, danke für den hilfreichen Artikel mit den schönen und inspirierenden Fotos! 100 tolle Teile, das wärs ;)

  8. Oh wow ich bin hin und weg – die Kleiderstangen sind ja super und genau das wonach ich schon sooo lange gesucht habe – und dann auch noch bezahlbar. Danke für den Tipp!

    Und die TIpps für einen ordentlichen Kleiderschrank sind alle sooo offensichtlich, aber man hält sich so oft auch nicht daran.

    1. Ja viele der Ratschläge kennt man schon, aber bei mir hat es ewig gedauert, bis ich zB. die passenden Trennkörbe und Boxen für mich gefunden habe. Insofern hoffe ich, dass du trotzdem ein bisschen was mitnehmen konntest! :)

  9. Danke für den nützlichen Beitrag und die Tipps! Werde ich definitiv beim nächsten Ausmisten anwenden.
    Schade, dass man aber von deinem Kleiderschrank gar nichts sieht außer kleine Ausschnitte :(