Travel: In Barcelona – Part 1

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Vor einiger Zeit war ich mit Jana in Barcelona, wo wir die Stadt ein bisschen unsicher gemacht haben. Zugegeben, das ist noch untertrieben, denn wir hatten ein Auto am Start und durften ihn auch einsetzen. Gesagt, getan – weil ich doch ein bisschen mehr Autoerfahrung habe als Jana habe ich mich freiwillig gemeldet und mich ans Steuer gesetzt. Wer jemals mit mir autogefahren ist, hatte später von einem unvergesslichen Erlebnis zu berichten, denn obwohl ich ja finde, dass ich eigentlich ganz gut fahre, zügig und so, finden andere meinen Fahrstil, gelinge gesagt, riskant. „Oops war die Ampel etwa schon rot? Na gut dass wir drüber sind“ – ungefähr so. Jana dagegen ist eher der vorsichtige Typ, zu vorsichtig für meinen Fahrstil, denn regelmäßig kamen panische Schreie und Fehleinschätzungen bzgl. der Größe des Autos (Jana: „da passen wir nieeeemals durch!“ Masha: „wetten? Schau einfach auf deiner Seite dass ich niemanden ramme.“) Der Mini fuhr sich aber auch angenehm, dass ich solche Manöver bringen konnte. Mit meinem rasanten Stil war ich in Barcelona übrigens genau richtig, denn da bin ich nicht die einzige besenkte Sau, sondern nur eine unter vielen. Nach zwei Tagen meinte sogar Jana, dass ich „eigentlich ganz gut fahre“, schliesslich hätte sie spätestens beim zweiten Kreisverkehr einfach kapituliert. Püh, das Wort gibt es gar nicht in meinem Wortschatz. Nach zwei Tagen war ich dann ehrlichgesagt aber auch froh, dass wir alle am Leben waren und uns nichts passiert ist.   A few days ago I was in Barcelona with Jana. It was quite fun, because we could use the car and drive around. Jana was panic all the time because I drive, let’s call it tempestuous. But in the end Jana said, that I’m not such a bad driver and to be honest, I was happy that we were still alive after all :)  

Bilderauswahl zwei glückliche Bloggerinnen :)   Pressereise gesponsert by Seat Mii  

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