Blog: Ausgaben und Kosten

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Im Russischen gibt es ein Sprichwort das ungefähr so lautet: Die Menschen zählen gerne fremdes Geld.   Wie oft werde ich gefragt, wie viel ich eigentlich verdiene. Was Blogger heutzutage nämlich verdienen, scheint ein spannendes Thema für viele zu sein. Normalerweise rede ich da sehr ungerne darüber, weil Geld ein wirklich sehr schwieriges Thema ist, das schnell zu gemeinen, selbstgefälligen und besserwisserischen Kommentaren führt, doch nachdem mir in Barcelona Sachen im Wert von 30.000 EUR geklaut worden sind (was ich unklugerweise im Eifer des Gefechts kommuniziert habe), kam schnell die Frage auf, wie viel zur Hölle ich denn eigentlich verdiene, dass ich „mal eben so 30.000 EUR im Auto liegen lasse“. Ich glaube hier kam es ziemlich schnell zu Missverständnissen, weil viele scheinbar dachten, dass ich 30K EUR in BAR im Auto liegen lasse und viele auch nicht verstanden, dass vieles nur geliehen war, also nicht mir gehörte. Aber ich fasse das unter: ‘Manche hören nur das, was sie hören wollen.’   Nach vielen frechen Reaktionen wie zB. „selber Schuld, wenn man 30.000 EUR im Auto liegen lässt“ und ähnlichen Bemerkungen, habe ich damals beschlossen eine Art Einkommensguide zu machen mit Richtwerten, damit Außenstehende einen Überblick bekommen, was das Leben als Vollzeit-Blogger bzw. als Selbstständiger so kostet. Zwar st das nicht pauschal auf alle Blogger zurückzuführen, dennoch sind eben viele Punkte drauf, die jeden Blogger und auch jeden Selbstständigen betreffen.   Geld ist ein Tabuthema.

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Zwar redet man nicht über Geld und ich tue es sonst auch nicht gern, weil das Thema unheimlich schnell ausartet und viele sich schrecklich echauffieren, ich bezweifle aber stark, dass dieselben Menschen die Gehaltserhöhung vom Chef ablehnen würden. So oder so, meiner Erfahrung nach haben viele haben scheinbar doch irgendwelche Illusionen über das Einkommen eines Bloggers, die eher einem Zuckerwattehaus und nicht der Realität entsprechen. Fakt ist: ich bin nicht reich. Dennoch kann und will ich mich nicht beklagen über das, was übrig bleibt, denn ich kann trotz hoher Kosten gut von meinem Blog leben, und auch ein bisschen was ansparen. Zwar bewegen sich diese Einnahmen in einem Bereich eines guten Durchschnittslohns, sind aber noch seeeeehr weit weg von den Einnahmen eines Top-Verdieners.   In meinem Fall kann ich sogar noch behaupten, dass ich die ersten drei Jahre des Bloggens nichts (oder so gut wie nichts) verdient habe. Doch mit der Professionalisierung der Branche kamen auch immer bessere Gagen. Als ich damals beschloss Vollzeitbloggerin zu werden, ging ich ein großes Risiko ein, denn damals war es ja gar nicht absehbar, dass man mit dem Bloggen auch gut leben kann und so hielt ich mich sehr lange auf einem Existenzminimum. Was viele (Blogger) vergessen: dass Bloggerkooperationen heutzutage überhaupt so gut bezahlt werden, liegt in erster Linie an der ersten und zweiten Generation, die für jeden Euro damals kämpfen musste. Und auch heute ist die Selbstständigkeit ein großes Risiko. Ich werde ständig gefragt, wie ich mir denn meine Zukunft so vorstelle und die ehrliche Antwort lautet: ich weiss es nicht.   Ich will euch nichts vormachen: wenn mal ein Monat schlecht läuft habe ich schlaflose Nächte, weil ich keinen Schimmer habe, wie ich das Team bezahlen soll. Trotzdem geht es immer irgendwie und bevor ich mir selbst irgendwas überweise gehen die Mitarbeiter vor. Ohne die wäre ich nämlich ziemlich aufgeschmissen. Doch jedes Mal, wenn eine Klage über einen gesponserten Post kommt (und ich versuche wirklich ein sehr gesundes Verhältnis von 80 zu 20 zu halten) könnte ich an die Decke gehen und die Menschen virtuell für ihre Kleingeistigkeit erwürgen. Klar eine Zeitschrift beispielsweise bekommt Geld durch ihre Abonnenten und die Kosten der Zeitschrift. Das Blog Angebot dagegen ist vollkommen kostenlos. Doch irgendwie muss es schließlich finanziert werden – und das ist in der Praxis auf Dauer gar nicht so einfach. Wie man allerdings als Blogger Geld verdient habe ich euch HIER schon mal erklärt.   Ich sollte vielleicht dazusagen, dass ich nicht grade der sparsamste Mensch der Welt bin, aber das spielt an dieser Stelle auch keine Rolle, schließlich heisst der Beitrag auch nicht „Wie lebe ich möglichst kostengünstig als Blogger“ und damit ein Aufruf an alle Erbsenzähler dieser Welt, sondern steht eben unter dem Gesichtspunkt welche Ausgaben ich habe. Dass ich nicht unbedingt den günstigsten Telefontarif habe oder Internetanschluss habe ist mir klar, doch es kommt eben auch nicht immer auf den Preis sondern auch die Leistung an. Gleiches gilt übrigens dafür, ob meine Einnahmen nunmal gerechtfertigt sind oder nicht. Ob das nun gerechtfertigt ist, dass Blogger vergleichsweise ein gutes Einkommen haben oder nicht ist hier genauso wenig die Frage. Schließlich ist es auch nicht gerechtfertigt, dass KrankenpflegerInnen und ErzieherInnen so wenig verdienen. Das ist nunmal die Marktsituation, die sich im Übrigen auch ständig ändert. Ihr würdet eine Gehaltserhöhung vom Chef schließlich auch nicht ablehnen, weil Andere weniger verdienen. Heute kann ich nicht sagen, ob ich in zwei Jahren das Doppelte oder die Hälfte (oder auch gar nichts) verdiene. Das ist nunmal ein Risikojob und so eine Selbstständigkeit ist nichts für schwache Nerven oder für Menschen mit einem ausgeprägten Sicherheitsbedürfnis.     Im Übrigen geht es in diesem Beitrag auch nicht darum rumzuheulen, wie wenig ich bekomme oder anzugeben, wie viel ich bekomme, sondern es ist einfach nur eine sachliche Auflistung meiner Kosten, um euch einen realistischen Überblick zu geben. Ich denke viele sind einfach neugierig, Andere planen vielleicht selbst einen Blog zu starten und wüssten gerne, was auf sie zukommt. Es gibt viele Gründe das Schweigen zu brechen und mal aufzuräumen.   Eins vorab: ich kann euch nicht garantieren, dass diese Rechnung auch wirklich korrekt ist, denn die meisten meiner Kosten sind variabel, so wie meine Einnahmen sehr variabel sind und so habe ich versucht, das möglichst übersichtlich zu gestalten. Bei den Einnahmen handelt es sich auch nur um meine reinen Netto-Einnahmen, sprich: von einer Summe y, die ich für meinen Beitrag bekomme, gehen nochmal 20% an Agenturvermittlungskosten runter und die Umsatzsteuer. Es bleibt also Summe X. #justsaying   Los geht’s!   Ungefähre Kostenaufstellung meiner Ausgaben für den Blog

  blogger-work-4   Steuern & Co (ca. 26%)

Von dem Beitrag, der letzten Endes auf meinem Konto landet, gehen erstmal die Umsatzsteuer ab, deswegen sind die in der Kalkulation gar nicht erst enthalten. Ich rechne also quasi nur mit den Netto-Betrag. Von dem gehen dann die anderen Steuern ab, wie Einkommenssteuer, Solid.Zu.EST und Gewerbesteuer. Zusätzlich muss ich noch IHK Gebühren zahlen. Steuern sind leider eine unheimlich komplizierte und heikle Angelegenheit, deswegen habe ich einen Steuerberater, der mich in diesen Dingen unterstützt und meine Steuern macht. Zwar führe ich meine Buchhaltung selbst, gebe sie aber jeden Monat meinem Steuerberater ab, der weiss wieviel ich von was absetzen kann. Als Laie ist es nämlich unheimlich kompliziert sich da reinzulesen und auch die Steuergesetze ändern sich regelmäßig. Dass der Beitrag vergleichsweise klein ausfällt, liegt daran, dass man als Selbstständiger etwas weniger Steuern zahlen muss, weil sich vieles absetzen lässt. Allerdings kann es auch gut sein, dass ich am Ende des Jahres eine Nachzahlung machen muss. Fazit: Wie viel ich am Ende für Steuern, etc. zahlen muss variiert also monatlich meinem Einkommen entsprechend und ist hier grade nur ein ungefährer Richtwert.

  Das Team (ca. 30 %)

Mein Team bildet einen wichtigen Teil meines Blogs und gehört zu den größten Kostenfaktoren. Ich beschäftige zwei Übersetzer, einen, manchmal auch zwei Fotografen, eine externe Redakteurin und einen Programmierer. Manche Teammitglieder bekommen einen festen Satz, andere wiederrum werden nach Auftragslage bezahlt. Deswegen ist dieser Kostenfaktor eher variabel, wenn auch irgendwie fix. Jeden Monat muss ich dafür einen guten 4-stelligen Beitrag einplanen. Weiterhin muss ich für mein Team Künstlersozialabgaben in Höhe von 5,2% zahlen, auch dann, wenn sie selbst nicht Mitglied in der KSK sind. Die werden entsprechend an den Rechnungen, die mir meine Teammitglieder stellen, gemessen. Was mich daran besonders ärgert: auch meine Agentur muss für mich und alle anderen Blogger diese Beiträge zahlen, gleichzeitig lehnt die KSK viele Blogger ab (auch mich damals), nach dem Motto: einzahlen – gerne, ausgeben – nicht so. Ein bisschen unfair, oder?

  Versicherungen (ca. 3%)

Als Selbstständiger trägst du die Kosten deiner Versicherungen selbst und oftmals liegen sie höher als bei einem Angestellten. Da wäre einmal die Krankenversicherung, die bei Frauen oft teuerer ist, als bei Männern und weitere Versicherungen wie Hausrat (sollte man auch als Privatperson haben), Unfallversicherung, betriebliche Haftpflicht und betriebliche Rechtsschutzversicherung. Zwar sind die betrieblichen Versicherungen im Vergleich zu einer privaten Haftpflicht zB. teuerer, lassen sich aber von der Steuer teilweise absetzen. Neuerdings habe ich auch eine Reisegepäcksversicherung, die ich in der Form als Privatperson nicht zwangsläufig bräuchte.

  Software & Co (ca. 1%)

Zum Arbeiten ‘miete’ ich Software von Adobe und anderen Anbietern, die mich monatlich noch einen gewissen Betrag kosten. Klar gibt es hier auch günstigere Anbieter und sicher, ich könnte meine Bilder auch mit Paint bearbeiten. Das Ergebnis wäre nur eben nicht dasselbe. Außerdem fallen Domain-, Server- und Webseitenhostingkosten an. Auch hier gibt es sicherlich günstigere Alternativen, allerdings ist es mir beispielsweise wichtiger eine deutschsprachige 24h-Hotline zu haben, statt einen Dumpingpreis.

  Monatliche Telefon- & Handykosten (ca. 3%)

Jeder Mensch hat heutzutagen gewisse Kosten fürs Handy (altmodisch für: Smartphone) und Internet und mittlerweile unterbieten sich die Anbieter, was die Preise angeht regelmäßig. Für Jemanden, der einen „Standartanspruch“ hat und das Internet nur für private Zwecke nutzt, mag das auch perfekt funktionieren. Als Blogger hat man allerdings höhere Anforderungen und das wird schnell teuer: ich brauche den schnellsten und zuverlässigsten Internetanschluss auf dem Markt, das beste Handynetz (habe ich eindeutig NICHT) und, jetzt kommt der größte Kostenfaktor: relativ viel Datenvolumen, sowohl im In- als auch im Ausland. Snapchat(!) & Co fressen unheimlich viel Datenvolumen, sodass ich jeden Monat mind. 10GB Internet Datenvolumen im Inland und noch mal ein paar GB im Ausland brauche. Tatsächlich ist der größte Kostenfaktor meiner Handyrechnung das Surfen im Ausland. Weil das teilweise schon unfassbar unverschämt ist, ist es manchmal günstiger für mich (beispielsweise wenn ich eine Woche in Amerika bin) mir eine Prepaidkarte für 60$ zu kaufen, wo Internet inkl. ist.

  Büro & Equipment (ca. 7%)

Mittlerweile gibt es meinen Blog seit fast 6 Jahren und endlich, nach über 5 Jahren habe ich ein eigenes Home Office! In unserer Wohnung haben wir einen Raum mehr, mein Büro, von dem aus ich in Ruhe arbeiten und Menschen zu Meetings einladen kann. Immer nur am Küchentisch zu arbeiten und keinen richtigen „Ort“ zu haben, der mit Arbeit verknüpft ist, kann nämlich mit der Zeit ganz schön anstrengend sein. Sofern ein Büro ein abgetrennter Raum ist (er muss auch abschließbar sein, soweit ich mich nicht irre) und nur für solche Zwecke genutzt wird, kann es auch (teilweise) abgesetzt werden. Auch das Equipment, so wie Deko etc. sind wichtig für ein flüssiges Arbeiten. Kameraausrüstung (Kamera, Stativ, Objektive), sowie mein Laptop, Smartphone etc. gehören sozusagen zu der „Grundausstattung“ und notwendig für den täglichen Gebrauch. Mein Equipment kostet insg. ca. 6000 – 7000 EUR und muss ca. alle zwei Jahre grunderneuert werden. Ich habe es jetzt mal mit einem Wert von 250 EUR/Monat berechnet. Dazu kommt eben die zusätzliche Miete für mein Büro.

  Reisekosten (ca. 8%)

Als Blogger ist man viel unterwegs und nicht immer werden die Reisen „gesponsert“. Ein gutes Beispiel ist da der Fashion Week Monat. Der geht in New York los und endet in Paris und findet jede Woche dazwischen in einer anderen Stadt statt. Leider ist es so, dass es so gut wie unmöglich ist zu diesem Zeitraum eine Hotelkooperation (und wenn, dann nur unter unfairsten Bedingungen) zustande zu bringen und auch die anderen Reisekosten trägt nur selten eine andere Firma. Fashion Weeks sind aber unheimlich lukrativ, nicht nur der Mode wegen, sondern auch zum Netzwerken mit Agenturen und anderen Modemenschen. Auf einmal sind alle in der Stadt und wenn ich etwas gelernt habe, dann: in der Mode geht nichts über Vitamin B. Insofern nehme ich die Kosten auf mich und jette auch mal von Stadt zu Stadt. Wenn ich dann auch noch einen Fotografen mitnehme, verdoppeln sich die Kosten ganz schnell für mich. Der Faktor Reisekosten ist zwar unheimlich variabel, kann aber ganz schnell in den mittleren 4-stelligen Bereich gehen, wenn man beispielsweise nach New York fliegen möchte. Angesichts der Tatsache, dass ich unheimlich viel unterwegs bin, kommt da schon ein ordentliches Sümmchen zusammen. Allerdings empfand ich es als sehr schwierig die Kosten auf ein Jahr aufzuteilen, weil sie ja schon sehr variieren. Manchmal habe ich nur sehr geringe Ausgaben und manchmal eben sehr große Ausgaben bedeuten, deswegen habe ich jetzt einen Durchschnittswert von 8% errechnet.

  Privates Einkommen (ca. 22%)

Das ist quasi der Betrag, der für meine privaten und auch teils beruflichen Zwecke “übrig” bleibt, dazu gehören u.a. folgende Ausgaben:   – Fahrtkosten. Zwar fahre ich viel mit den Öffentlichen oder mit Hilft von Car-sharing, vor allem privat, aber wenn es darum geht zu einem Event zu gehen, benötige ich meist ein Taxi. Schließlich ist es super nervig, wenn man mit seinen High Heels erst durch die Gegend laufen muss, um von A nach B zu kommen, nur um schon vollkommen fertig bei einem Event anzukommen. Und meine Taxikosten sind manchmal echt abartig hoch. – Investitionen. Darunter verstehe ich teure Kleidung / Accessoires, zB. Taschen und Schuhe oder Kombinationstalente, die ich für meine Outfitposts verwenden kann. Die Wahrheit ist nämlich: man sieht sich auf einem Blog schnell satt nach gewissen Teilen, deswegen muss immer Abwechslung rein. Damit ich aber für High End Kunden interessant bin, muss ich eben selbst High End kaufen, was leider schnell ins Geld geht. Deswegen ist dieser Punkt auch nicht in der Kostenrechnung drin, weil er zwar halb beruflich, aber eben auch halb privat ist und normale Menschen eben auch jeden Monat Geld für Kleidung ausgeben (nur eben nicht so teure). Essen gehen. Ich gehe oft mit Kollegen oder Teammitgliedern essen um Projekte zu besprechen. – Private Ausgaben, wie Essen, Miete, Fitnessstudio, Haushaltshilfe und private Restaurantbesuche.     Fazit: Zwar kann man als Blogger echt gutes Geld verdienen, doch gibt man auch einen Löwenanteil davon wieder ab. Ehrlich gesagt, war ich bei der Aufstellung und Durchrechnung meiner Kosten selbst etwas geschockt, wie wenig eigentlich bei mir übrigbleibt. Die traurige Wahrheit ist: wenn man Kooperationen eingeht, kann man sich zwar ein gutes Leben finanzieren, reich wird man davon aber nicht, zumindest nicht mit herkömmlichen Advertorials. Richtig gute Deals sind meist exklusive Ambadassor Verträge, die dich fest an ein Produkt binden oder eben ein eigenes Produkt. Gleichzeitig ist das Risiko in der Selbstständigkeit sehr hoch und man steht immer unter Druck stets spannend zu bleiben und interessanten Content zu liefern, um nicht in der Blogversenkung zu landen. Strebt man als Blogger tatsächlich an, richtig viel Kohle zu machen kommt man früher oder später nicht drumherum ein eigenes Produkt auf den Markt zu bringen, seien es Schuhe (Chiara Ferragni), Kleidung (Kenzas) oder eine eigene Beauty Linie (Michelle Phan). Chiara Ferragni ist angeblich Blog-Millionärin. Gleichzeitig hat sie einmal gesagt, dass 80% ihres Einkommens aus ihrer Schuhlinie stammt. Und das ist eben beispielhaft für diese Branche. Die Selbstständigkeit lässt sich meiner Meinung nach in der Tat sehr gut mit dem Glücksspiel vergleichen: mal gewinnst du hoch, mal verlierst du alles. Ob ich mein Leben lang Bloggerin sein werde, weiss ich auch noch nicht. Doch noch liebe ich meinen Job und werde ihn mit Freuden so lange weiterführen, wie es nur geht.   *Und wenn ich keinen Bock mehr habe, bringe ich einen Blogratgeber auf den Markt und werde reich *ironieoff.

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4 Kommentare

  1. Hallo Masha, das ist ein sehr, sehr interessanter Beitrag. Toll, dass du einen so detaillierten Einblick in deine Finanzen gewährst und damit einfach auch ein bisschen Realität in die Welt bringst. Auch dein Schreibstil ist natürlich super ansprechend. Mach weiter so! Viele Grüße aus Hannover von Michael Keulemann