MBFW: Trendwatch

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Masha Sedgwick | Fashionweek |Trendreport |Trends | Berlin | Germany | Blog

Kaum hat man sich vom ganzen Weihnachtstress und der Silvesterparty erholt, sich mit dem neuen Jahr arrangiert, schon startet die Berliner Fashion Week, die jedes Mal so plötzlich und überraschend kommt wie der Wintereinbruch bei der Bahn. Doch es hilft alles nichts, die Berlin Fashion Week ist DAS Modeevent in Deutschland und damit tonangebend. Auch in dieser Saison hatte die Modewoche einiges zu bieten.   Für alle, die nicht bei Instagram jede Modenschau verfolgen konnten (oder wollten), hier einmal alle Trends zusammengefasst:

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Ein bisschen mehr Transparenz, bitte! Das mal ein Lace-Bra durch eine Bluse blitzt ist ja inzwischen kein Tabu mehr, die Designer wie Laurèl, Dorothee Schuhmacher oder Marcel Ostertag gehen diese Saison noch einen Schritt weiter: transparente Hosen, Rollis, Blusen, wirklich alles ist dabei. Transparente Kleidung ist nicht nur ein echter Hingucker, sondern der Ausdruck subtiler Sexiness. Natürlich kommt einfach drauf an, was man drunter trägt, aber sexy darf es ruhig sein.

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Leder is all the way! Schon immer gehörte Leder zur Mode wie die Sonne zum Himmel, doch inzwischen setzen Designer wie Marc Cain oder Dorothee Schuhmacher Leder als gezieltes Stilelement ein: als Rüschen, als Applikationen oder als Statement-Mantel. Doch anders als früher muss Leder ja schon lange nicht mehr von Tieren stammen und dank moderner Technologie ist auch Fake-Leder genauso schön und dafür muss dann auch kein Tier sterben.

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Rüschen! Schon letztes Jahr waren Rüschen nicht wegzudenken von Blusen und Pullovern. Das bleibt auch so und wird sogar noch ausgereizt: Jetzt finden wir Rüschen auch an Hosen und Röcken, an Mänteln und Blazern, sprich also an allen Kleidungsstücken! Zu sehen sind Rüschen fast überall, besonders aber bei Marina Hoermanseder, Marcel Ostertag und Lena Hoschek.

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Weite Silhouette! Was die Silhouette angeht wird die nächste Zeit ganz entspannt. Wir müssen nicht zwingend unseren Bauch einziehen, damit er in das hautenge Kleid passt, stattdessen ist oversize ist angesagt: die Stoffe werden fließender, die Materialien weicher, die Silhouetten weiter. Bei wem zu sehen? Michael Sontag, Laurèl oder Marc Cain. Also keine Panik, wenn mal wieder ein Foodbaby unterwegs ist, einfach auf die neuen Schnitte zurück greifen ;)

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Bedeckt halten! Dieses Motto gilt zumindest für die Farbpalette der Designer (darunter Philomena Zanetti, Marina Hoermanseder, Laurèl) Endlich wurden meine Wünsche erhört, denn es muss nicht immer knallig bunt sein, es darf auch wieder bedeckter werden. Sprich, viel schwarz, viel weiß, viel dunkelblau und generell viel dunkel in allen Facetten: von grün zu blau zu rot. Hauptsache es knallt nicht!

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Samt up your life! Die einen lieben ihn, die anderen hassen ihn: Samt.   Es ist wohl einer der umstrittensten Trends der letzten Saisons und dennoch bleibt er uns erst mal erhalten – das auch in allen Varianten: lange Samtkleider, weite Samthosen und auch Samtpullis, da sollte jeder doch ein passendes Samtteil (unter anderem bei Laurèl) finden!

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