Sonntagspost: Eine Liebeserklärung an meinen Körper.sunday’s thoughts: I love my body

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Ich liebe meinen Körper. Es war mehr eine Eingebung, eine Art plötzliche Feststellung, die mich zu diesem Gedanken bewegte und ich erschrak und erschrak wieder rum wie komisch sich dieser doch eigentlich anfühlte. Also horchte ich tiefer hinein – und lächelte. Nein, das war alles richtig so. Das, was ich empfinde ist Liebe. Aber was ist jetzt anders als sonst?   Versteht mich nicht falsch, ich bin schon länger mit mir „im Reinen“. Das war in der Vergangenheit gar nicht so einfach, zum Einen wegen des Ideals aus der Werbung, dem ich schon rein körperbautechnisch gar nicht entsprechen kann, zum Anderen vermutlich auch, weil die meisten meiner engsten Freundinnen diesem Ideal zufälligerweise sehr wohl entsprechen (nichts gegen euch Mädels :D). Aber wie das halt manchmal so ist, gibt man das Streben danach auf, weil es eh unmöglich ist und lebt in Frieden mit sich. Ich quäle mich nicht unnötig mit abstrusen Diäten und kaschiere keine unliebsamen Partien. Im Gegenteil: das was ich am wenigsten mag betone ich während ich das, was ich am liebsten mag verhülle. Macht keinen Sinn, aber so ist die Mode. Mein Körper und ich, wir haben einander akzeptiert und führen eine friedliche Koexistenz. Aber ist Akzeptanz, ist Toleranz, wirklich Liebe? Wenn ich zurückdenke, an das Gefühl von sonst denke lautet die Antwort: Nein. “Nein” bedeutet an dieser Stelle übrigens nur, dass ich meinen Körper nicht liebte, zumindest nicht in der Form, wie ich es heute tue, sehr wohl aber mochte. Ich mochte meinen Po und meine Brüste, meine Haut und meinen Bauch. Sehr wohl gab es auch Stellen die ich nicht mochte, aber im Endeffekt war mein Arm ein Arm, mein Bein ein Bein und meine Brüste Mittel zum Zweck. Alles war an seinem Platz und „halt eben da“. Woher also die Veränderung? Woher die plötzliche Eingebung?     Es klingt doof und viele werden jetzt vermutlich ein „oaaahr“ hervorbringen, aber es war tatsächlich ein Moment, als ich nach dem Training (oaaahr) nach Hause kam, um zu duschen. Ich betrachtete mich im Spiegel, bevor ich unter die Dusche stieg. Der Moment der Eingebung. Bekanntlich kommen einem die besten Ideen unter der Dusche oder kurz vorm Einschlafen. Auch diesmal. Obwohl ich (zum ersten Mal in meinem Leben wohlgemerkt!) seit nun bald einem halben Jahr (ja das ist viel für mich!) regelmäßig Sport treibe ist optisch davon nichts zu sehen. Ich habe weder merklich ab- noch zugenommen und auch ein Sixpack scheint noch weit entfernt (allerdings für mich auch nicht unbedingt erstrebenswert). Wie kommt es also zu dem Sinneswandel, wo sich doch optisch nichts verändert hat?   Es gibt einen Unterschied: Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich das Gefühl meinen Körper zu fühlen. Ich fühle mich kräftig und lebendig. Ich fühle mich; anders als zuvor. Ich spüre mich.   Im letzten Jahr bin ich körperlich an meine Grenzen gegangen. Ich weiss jetzt, dass ich ganz schön viel Strom abkann, ohne zu murren. Ich weiss jetzt, dass auf High Heels eine 20-kg Kiste nach Hause schleppen kann. Ich weiss jetzt, dass ich 10 Liegestützen machen kann, ohne zu jammern; 25 oder sogar mehr mit jammern. Ich weiss jetzt, dass ich nach einem harten Training noch mit dem Fahrrad bergauf fahren kann. Ich weiss jetzt, dass ich einen Kopfstand kann. Ich weiss jetzt, wie viel Kraft mein kleinster Finger hat. Ich weiss jetzt, dass ich noch lange nicht am Ende meiner Kräfte bin.   Im Endeffekt habe ich angefangen meinen Körper zu lieben für das was er kann, nicht dafür wie er aussieht. Ich bin stolz auf ihn. Ich bin stolz drauf, dass ich zwei Beine habe und zwei Arme. Denn auch das allein ist nicht selbstverständlich. Auch darauf, dass mein Körper sich gesundheitlich so wacker hält, trotz der ganzen Strapazen, die ich ihm gelegentlich antue.   Wir alle beschäftigen uns immer nur mit der Frage, wie unser Körper aussieht, und nicht damit was er eigentlich kann. Und vielleicht ist das der Fehler? Vielleicht haben wir uns einfach nur die falschen Fragen gestellt, geblendet von Oberschenkellücken und Bikini Bridges. Denn das, was er kann ist doch das Wesentliche und auch das Erstaunliche. Es ist ein Wunder der Natur. Und wir alle sind sind ein Stück davon.   Und schließlich bleibt am Ende die Frage: Warum zur Hölle sollte ich meinen Körper auch nicht lieben?   I love my body. I don’t know how I came to this thought, it was something like a sudden determination, that made me feel that way. I was surprised about that thought, so I listened deeper – and smiled. That what I feel is love. But what’s different now than before?   Don’t get me wrong, I like my body. I don’t torture myself with unnecessarily diets and feel good, feel healthy. My body and I, we have accepted each other and live in a peaceful coexistence. But acceptance and tolerance, is that really love? When I think back, the answer is: no. “No” does not mean at this point only that I did not love my body, at least as I do today, but I liked it. I liked my butt and my breasts, my skin and my belly. Very probably there were parts I didn’t like, but in the end my arm was an arm, my leg a leg and my breasts very useful. Everything was on it’s place. So why did I suddenly love my body?     It sounds stupid, but it was actually a moment when I came back home from the training. I looked at myself in the mirror before I went into the shower. The moment of inspiration. I usually get my best ideas in the shower or just before falling asleep. And so I did this time. Although I work out since now almost half a year (yes that is a lot for me!) visually, there is no difference. I have neither gain nor lose significantly weight and also a six-pack seems far away. So how did it come to the change of mind, where visually nothing has changed?   Here is a difference: For the first time in my life I feel my body. I feel strong and alive. I feel; unlike before. I feel myself.   In the end I started to love my body for what it can, not for what it looks like. I’m proud of it. I’m proud that I have two legs and two arms. Even that alone is not self-evident. Also the fact that my body keeps healthy, despite of all the harm that I am doing to it occasionally.   We all always deal only with the question of how our body looks like, and not with what it can actually. And maybe that’s the mistake? Maybe we just asked the wrong questions, blinded by thigh gaps and bikini bridges. Our bodies are a miracle of nature. And we all have a piece of it.   And, finally, at the end ask yourself this one question: Why the fuck should I not love my body?

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41 Kommentare

  1. I like your comment and I think the body is the heaven we always try to find and we have forgotten sometimes that we are inside.

    There is love for the body that I have really found.

    Sometimes it looks like an idea in view of all the pain in life. But I like it and I follow.

  2. Masha, ich lese deinen Blog schon so lange und ich mag dich so gerne, obwohl das irgendwie komisch ist, weil ich dich ja eigentlich nicht kenne. Aber du bringst dich so authentisch rüber auf deinem Blog, dass man dich einfach mögen muss. Diese Bilder hier sind so STUNNING beautiful, das haut echt um! Ich muss sagen, ich bin auch etwas neidisch auf dich, nicht nur wegen deiner Figur, sondern auch wegen deiner beschriebenen Einstellung. Ich ahne, mir wird das niemals gelingen.

    Es ist halt einfacher, wenn man schlank ist und top aussieht (so wie du z.B.), sich zu mögen, seinen Körper bewusst wahrzunehmen und wert zu schätzen. Aber mit 90 kilo auf 1,75, Cellulite ohne Ende, Schwangerschaftsstreifen, weil man so dick ist, Doppelkinn, Besenreißern und. Hängebrüsten (und das alles ohne Schwangerschaft..) ist das nicht so einfach, es ist ein Kampf für mich. An manchen Tagen kann ich nicht anders, als vor dem Spiegel zu weinen. Ich habe schon abgenommen, achte auf meine Ernährung und treibe mehr oder weniger regelmäßig Sport, tue mir Gutes, aber ich kann meinen Körper in gewisser Weise nur als “Feind” sehen.. :(

    Jetzt habe ich mich bei dir ausgekotzt. Sorry, das wollte ich gar nicht. Vielleicht hat hier jemand oder du einen Tipp, was ich machen soll. An schlechten Tagen bin ich echt richtig down.
    Liebste Grüße, Jasmin

    1. Hi Jasmin,

      man man man das ist irgendwie ein kommentar das mich echt ein bisschen traurig macht.
      Ja, es ist sicherlich einfacher, aber ich denke es hat viel mit der inneren Einstellung zu tun.
      Ich weiss, das ist jetzt echt ein doofer spruch aber:
      wenn du dich nicht liebst, wer tut es dann?
      Ich glaube kaum, dass man glücklich sein kann in einer Beziehung oder überhaupt im Leben, wenn der Körper oder was auch immer an einem der Feind ist?

      Stell dir mal vor, alle würden wie Adriana Lima aussehen. Wäre das nicht tierisch langweilig?
      Da würde sich doch jeder auf eine kurvige Frau schmeissen! Klar Cellulite und Schwangerschaftsstreifen, Hängebrüste und Besenreißer sind nichts tolles, aber wenn wir mal ehrlich sind: irgendwie hat sowas doch jeder und wenn nicht dann steht es einem noch bevor. Es macht halt einfach keinen Sinn sich mit 16-Jährigen zu vergleichen…

      1. Hey Masha,
        ich habe mich gerade total gefreut, als ich gesehen habe, dass du mir geantwortet hast. Das bedeutet mir gerade echt was.
        Ich habe letzte Woche angefangen, Freeletics zu machen (kann man auch ohne den Coach machen, aber ich hab da sonst keine Ideen, wie ich mir mein Sportprogramm zusammen stellen soll) und war das erste Mal seit Langem sowas wie stolz, dass ich das erste Workout so viel besser durchgezogen habe, als ich es gedacht hatte. Vielleicht bin ich auf dem richtigen Weg. Ich hoffe es und werde daran arbeiten. Mein Mann liebt mich wie ich bin. Warum kann ich das nicht? Man ist doch manchmal echt bescheuert, wa?
        Ich finde es sehr gut, dass du auf deinem Blog nicht nur Outfits postest, sondern auch immer eine Geschichte dahinter ist und du auch tiefgründigere Themen bedienst. Du bist halt eine richtige Person, das merkt man so sehr, selbst über’s Internet.
        Bleib wie du bist!
        Deine Jasmin

        1. @Jasmin

          Hallo, liebe Jasmin!

          Wie schon Masha schreibt, musst du als aller erstes versuchen dich selbst so zu nehmen, wie du bist. Ich weiß, dass ist sehr schwer, aber das wäre sehr wichtig für dich und dein Selbstwertgefühl.
          Ich würde dir auch raten, solange du abnimmst, dies unter ärtzlicher Aufsicht zu tun.
          Ich würde versuchen, darauf zu achten, was du isst. Dann spielen ja mehrere Faktoren eine Rolle, wie Veranlagung…
          Ich kann dir sagen, dass in meiner Fam. insb. mütterlicherseits sehr hohes Risiko an Adipositas besteht.
          Trotzdem muss ich Acht geben, weil ich sonst auch zu nehmen würde. Verzichten auf meine heiß geliebte Schoki kann ich nicht. xD Ich esse aber immer nur ein Bisschen und nicht gleich die volle Tafel. Ich persönlich mag z.B. gar kein Fast Food von Mc Dreck und Co. Bin Vegetarierin und versuche so weit es geht nur mit Öl zu kochen. Butter kommt nur beim Backen zum Einsatz. Und ich mag generell kein Weizenbrot, weil Weizen böse ist.xD Vollkornprodukte sind nicht nur gesünder, sondern sättigen auch viel länger!
          Wegen der Cellulite. Das ist auch leider vor allem Veranlagung und die Meißten Frauen haben sie – oder bekommen sie später dann doch irgendwann. Und das sogar super-duper-mega-schlanke Frauen! Schwimmen soll ja auch viel Kalorien verbrennen.

          Ansonsten wünsche ich dir Erfolg dabei, dein Wohlfühlgewicht zu erreichen, aber vor allem dich selbst so schätzen und zu nehmen, wie du bist!
          Liebe Grüße
          Ela

  3. Echt super geschrieben der Post. Erkenne mich da an einigen Stellen auch selbst wieder. (Ja sogar als Mann ;) )

    P.S. und neben bei auch noch wieder ein neuen Begriff gelernt. Musste bikini bridge erst mal auf tumblr nachschlagen. ^^

  4. Den Text muss ich mir erst noch durchlesen, aber WOW, das sind (wohl die gewagtesten, aber auch) die wirklich schönsten Bilder auf deinem Blog! Du siehst echt super aus. :)

    Liebe Grüße!

  5. Schöne Zeilen, liebe Masha!

    Hatte ja in meinem ersten Post beim letzten Sonntag angemerkt, dass du für mich so was wie eine rassige, und schöne Amazone bist. Ich selbst mag es eher, wenn Frauen feminine Kurven haben. Liegt sicherlich auch mit daran, weil ich selbst zu diesen Frauen zählen. xD Meine Cousine hatte bis vor ein paar Jahren auch immer Komplexe. Dabei kann sie sich glücklich schätzen, weil sie nicht klein ist, sondern für eine Frau um die 1,73 groß ist und entsprechend auch schlanker wirkt.
    Jedenfalls ist es sehr schön, wenn man mit sich selbst – und in diesem Fall mit seinem Körper d’accord ist und ihn so nimmt, wie er einem von Natur aus mit gegeben wurde. Ich denke auch, dass, je älter man wird, umso mehr denkt man über die eigentlich entscheidenden Dinge nach und darüber, sich selbst zu nehmen, wie man ist.
    Selbstverständlich ist es schwer, weil einem die Gesellschaft mitlerweile diese 90-80-90-Perfekt-Attitude bei jeder erdenklichen Möglichkeit suggeriert und mit Photoshoped Pics auf die Nase bindet. Keine Frau sieht so perfekt aus! Außer vielleicht, dass sie so dürr sind. Aber zu welchem Preis? Alleine mit Sport hat es sich da nicht. Nehm ich Heid Klum, die mal mit ihrem Personal Trainer in nem Tv Beitrag zu sehen war. Da war es ganz klar, dass sie u.a. gar keine Kohlenhydrate isst und auf vieles verzichten muss…
    Da würde sich mir die Frage stellen: Zu welchem Preis? Das kostet m.E. ein Stückweit Lebensqualität, wenn man auf diverse Dinge verzichten muss.
    Dann kommt noch hinzu, dass dieser skinny Wahn immer mehr Hand annimmt.
    Da kommt einem angesichts der aktuellen knochigen Bilder schon der Gedanke, ob sie in die Anorexie abgedriftet sind. Gesund sieht jdenfalls anders aus… Ich finde das nicht nur höchst bedenklich, sondern es vermittelt gerade bei heranwachsenden ein falsches und verzerrtes Bild. Sehr schade.
    Nehm ich die Sängerin Jordan Sparks. Zu den Anfängen ihrer Karriere hatte sie Kurven und dafür liebte ich sie umso mehr. Jetzt seh ich, dass sie sich der Hollyood-Norm angepasst hat. Mag ja sein, dass sie nun mit sich im reinen ist und sich erst jetzt in ihrem Körper wohl fühlt. Gegönnt sei es jedem, der diesen Maßen entsprechen möchte. Aber ich finde es schade.
    Umso erfreulicher ist es, wenn es Menschen wie dich gibt, die zu sich stehen, mit sich und ihrem Körper im reinen sind und versuchen, eventuell beim ein oder anderen einen Denkanstoß zu verursachen.

    Es ist richtig – es ist unrealistisch, weil viele einfach aus anatomischer Sicht nicht diesem Idealbild entsprechen können.

    Ich merke es nun jetzt z.B. lieber besser auf meinen Körper zu “hören”, wenn er mich warnt. Früher habe ich es vorgezogen, wenn ich krank wurde mich nicht reichlich auszukurieren. Mitlerweile hat sich das geändert und ich bleibe liegen, auch wenn ich das ganz schon be***** finde. ^^

    Du musst diese Spate wirklich beibehalten, Masha! Außer in Ausßnahmefällen, wenn dir z.B. die Inspiration fehlen sollte. Aber ich finde gerade, dass die Sonntagspost sehr schön sind, und dich von anderen differenzieren.;)

    Schönen Restsonntag euch allen!

  6. Ein wirklich tolle Beitrag.
    Du machst uns allen nochmal deutlich, dass es nicht um die 5 Kilo weniger geht, nicht um den flachen Bauch, die schlanken Beine sondern um die Gesundheit. Den Luxus, den leider nicht jeder hat.
    Ich mag deine Denkweise, da sie wirklich in die Tiefe geht und nicht oberflächlich ist…..vielen Dank dafür.

  7. Liebe Masha,

    das ist wirklich ein unglaublich tiefgründiger, toller, berührender Post. Die Leute sollen ihn lesen und sich Gedanken machen! Ich finde es unglaublich mutig diesen Post zu schreiben und habe größten Respekt.

    Liebe Grüße aus Hamburg
    Laura

  8. Liebe Masha,
    in letzter Zeit mag ich am allerliebsten deine Sonntags-Posts, es wäre echt schade wenn du die irgendwann nicht mehr machen solltest. Den Körper zu spüren und zu wissen was er kann, dass man sich stärker fühlt, das merke ich auch immer wieder nach dem Training. Und deswegen ist das eigentlich gerade auch für die Menschen das perfekte Rezept um zu spüren dass man DA ist und lebt, die das vielleicht nicht mehr wirklich spüren. Und dabei ist es auch fast egal welchen Sport man macht oder wie viel, Sport macht gesund, körperlich und geistig auch!! ;)
    Liebe Grüße!
    http://waterlily-lis.blogspot.de/

  9. Deine Sonntagspost sind einfach immer wundervoll. Und treffen es genau auf den Punkt!
    Und du hast einen spannenden Punkt angesprochen…ich glaube ich hab noch nie meine Gedanken darauf fokustiert was mein Körper KANN. Vielleicht ist aber genau dies der Dreh- und Angelpunkt. Weg vom wie sieht er aus und hin zum was er kann! Spannende Sache…du hast mich da jetzt gerade wirklich inspiriert!
    Ich wünsche dir einen tollen Sonntag.
    xoxo, Ronja
    http://www.sothisiswhat.com

  10. Liebe Masha,
    für diesen Post bin ich dir sehr dankbar. Du erinnerst mich daran, was wirklich an meinem Körper wichtig ist und daran, dass es nicht selbstverständlich ist, dass alles “funktioniert”. Mit diesem Post hast du mich echt wach gerüttelt.

    Vielen Dank

    Sarah

  11. Man muss seinen Körper lieben, schließlich hält er dich jeden Tag am Leben. Leider gehen die meisten, da schließe ich mich ein, viel zu schlecht mit ihm um und tun alles dafür, dass er nicht mehr funktioniert, wie er funktionieren soll.

  12. Ich feier dich und deinen Blog schon so lange. Aber für diesen Post und deinen Mut dich so zu zeigen, deinen Mut solche Fotos zu machen feier ich dich so sehr!
    Du bist ein Vorbild für die Welt liebe Masha. <3

  13. Deinen Post finde ich toll und er gibt noch einmal eine ganz andere Sicht auf die Dinge. Ich finde es bewundernswert, wenn Menschen mit sich und ihrem Körper im Reinen sind. Ich wünschte, ich schaffe das auch eines Tages. Aber ich denke, mit deinem neuen Denkanstoß, tut sich der ein oder andere vielleicht etwas leichter, seinen Körper zu lieben und nicht nur auf das Äußere zu reduzieren.
    Ich danke dir für die tollen Zeilen! Hab einen schönen Sonntag!

  14. Liebe Masha, genau! Warum solltest du deinen Körper nicht lieben? Er ist so wie du perfekt genau so wie er ist und ein Geschenk. Hoffentlich lesen deinen wunderbaren Post sehr viele Menschen, die ihren Körper und sich ständig misshandeln und rüttelt sie auf! Und vielleicht machen sie ja dann endlich auch das selbe wie du: sie fangen an, sich um ihren Körper aktiv mit Sport zu kümmern und entwickeln so endlich ein gesundes Gefühl für sich selbst und auch vor allem für den eigenen Körper.
    Liebe Grüße, Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

  15. Liebe Masha, wenn ich auch an diesem Punkt angekommen bin, dann werde ich nach Berlin fahren und dir eigenhändig einen ausgeben, dafür, dass du mich genau zum richtigen Zeitpunkt daran erinnert hast! :)
    Danke!
    Kathi

  16. Sehr schöner Text.
    Das klingt so dumm, aber vielleicht liegt es auch ein bisschen an dem Alter. Je älter man wird, desto mehr findet man seinen Weg und akzeptiert Dinge, die einen sogar wesentlich glücklicher machen können als weiter nach einem (verzerrten) Ideal zu Streben.
    Weiter so!
    Alles Liebe :)