An mich für mich

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Weihnachten rückt immer näher und so langsam aber sicher nähern wir uns auch dem Jahresende. Dieses Jahr war wirklich ganz besonders für mich und in Gedanken bin ich schon fast bei meinem traditionellen Jahresrückblick. Grade dieses Jahr habe ich unheimlich viel geschafft, das ich Anfang des Jahres nie für möglich gehalten hätte.   Das macht mich zwar stolz, doch gleichzeitig ist es noch ein weiter Weg und ich habe noch viele Ziele zu erreichen und deswegen darf ich mich nicht auf meinen Lorbeeren ausruhen. Ich glaube in dieser Hinsicht bin ich manchmal eben doch zu perfektionistisch, vor allem was den Blog angeht. Ich will immer schneller, höher, weiter – ohne dabei ins Schleudern zu geraten. Ein echter Drahtseilakt!

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Location:   Hotel ZOO, Berlin

„Masha, klopf dir doch   einfach mal auf die   Schulter!“   sagte letztens Anne zu mir, meine Managerin, als ich mal wieder über mich selbst am meckern war     „du machst einen guten   Job, also mach dir nicht   immer so viele Sorgen!“

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Die Wahrheit ist: ich mache mir gerne Sorgen.   Aus irgendeinem Grund treibt mich das an und sorgt dafür, dass ich mich nicht einfach zurücklehne, sondern mich stetig dazu motivieren kann immer besser zu werden und voranzukommen. Es ist dabei nicht so, dass ich nicht stolz auf mich bin oder es mir an Selbstbewusstsein mangelt, nur eben, dass ich mir immer denke, dass es auch noch besser geht.   Nein, mich einfach zurücklehnen kann ich nicht.    Was ich dagegen besonders gut kann ist mich selbst zu belohnen. Vor allem nach einer harten Zeit, die mir viel abverlangt hat oder einem erreichten Ziel scrolle ich mich durch meine liebsten Onlineshops und belohne mich selbst mit einem besonderen Stück.

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Praktischerweise habe ich dann auch die positive Erinnerung an ein Stück gleich dazu, zB. die schöne Uhr oder nach einer bewältigten Steuernachzahlung oder das passende Armband nach einem gelungenen Auftritt. Wenn ich mich selbst belohne gehe ich meist nach einem bestimmten Muster vor: ich setze auf zeitlose Klassiker, die vielseitig einsetzbar sind, damit ich sie rein theoretisch immer bei mir haben kann.

Jumpsuit: Gestuz Schuhe: Kurt Geiger

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Ideal ist hier zB. Schmuck, auch hier habe ich eine Geschichte zu erzählen: eine meiner letzten Belohnungen war ein goldener Ring von Pandora.   Ich hatte grade eine stressige Zeit hinter mich gebracht, die mir körperlich einiges abverlangte. Fashion Week, Drehtage und alles in einem Zustand, in dem ich besser krank im Bett geblieben wäre. Ich habe es dennoch durchgezogen und volle Power gegeben und als ich zufällig am Ende dieser Phase an einem Pandora Store vorbeiging, zog es mich quasi magisch an. Ich fand in dem Store einen wunderschönen goldenen Ring und seitdem trage ich nicht nur diesen einen Ring total häufig und kombiniere ihn mit meinen anderen Ringen, sondern auch meine gesamte Pandora Ring Kollektion hat sich seitdem stetig erweitert.

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Zum Einen eignet sich Pandora Schmuck ganz fantastisch dazu sich selbst zu belohnen, weil er zwar hochwertig ist, aber eben noch im erschwinglichen Bereich liegt, gleichzeitig ist er perfekt für den Alltag. Was mich angeht erinnere ich mich jedes Mal wenn ich ihn trage, dass ich doch eigentlich ganz stolz auf mich sein kann – auch an Tagen, an denen man sich gar nicht danach fühlt. Und genau diese Tage sind es am Ende, auf die man dann stolz zurückblickt, weil man sich zusammengerissen hat und trotzdem einen Schritt vor den nächsten getan hat.

collageringe flammen

In diesem Sinne:   Happy Shopping!

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In Kooperation mit Pandora

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