„
Was macht man eigentlich so als Blogger?“ „
Wie sieht dein Alltag aus?“ oder auch mein persönlicher Liebling: „
Kann man damit (dem Bloggen) überhaupt Geld verdienen?“
Mein Beruf löst bei vielen erstmal Fragezeichen und Verwirrung auf. Klar, vom Bloggen hat man mal gehört, aber dass es wirklich Menschen gibt, die davon leben, das kommt nicht so häufig vor. Doch das Bloggen ist bei mir ein Full-Time Job. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn selbst, wenn ich nebenbei was anderes noch wollte, es bliebe einfach keine Zeit. Ich bin rund um die Uhr beschäftigt.
Weil es aber dafür das tue, was ich absolut liebe, ist es nicht schlimm, dass ich mein Leben quasi um meinen Blog herum aufgebaut habe, denn in kaum einem anderen Beruf vermischt sich privates so stark mit beruflichem, sodass es eh schwierig ist eine klare Grenze zu ziehen. Ich kann teilweise gar nicht richtig unterscheiden wann ich arbeite und wann ich privates mache, auch, weil viele Dinge, die ich privat unternehme, aus beruflichen Aspekten her motiviert sind.
Doch zurück zum Thema: Weil ich keinen Alltag im klassischen Sinne habe ist es schwer euch ein genaues Bild davon zu geben, aber ich werde trotzdem versuchen euch die Arbeit eines Bloggers näherzubringen.
Erstmal vorab: ich arbeite jeden Tag. Es gibt keinen Tag, an dem ich mir eine Auszeit nehme, sprich: auch kein Wochenende. Klar gibt es Tage an denen ich mal mehr, mal weniger mache, aber keinen an dem ich g a r n i c h t s mache. Das würde auch gar nicht gehen, denn in Gedanken bin ich immer bei meinem Blog. Freunde von mir würden sagen: „Kein Leben!“ und hätten vollkommen Recht.
Weil ich aber den besten Job der Welt habe, kommt es mir nicht wie Arbeit vor. Meistens nicht.
Viele von euch werden bei einigen Dingen sagen: „Hey das mache ich aber auch jeden Tag in meiner Freizeit!“ und sich wundern, warum ich das als Arbeit bezeichne.
Ganz einfach: weil ich diese Dinge machen muss. Auch wenn ich mal keinen Bock drauf habe. Weil es mich nervt. Oder weil ich lieber was anderes machen würde. Aber das kommt eh selten vor :)
Aber fangen wir mal von vorne an:
Es gibt zwei komplett unterschiedliche Arten meines typischen Bloggertages:
1. unterwegs auf Events
2. Zuhause
Seit ungefähr einem Jahr reise ich unheimlich viel rum. Paris, Moskau, New York, Wien oder auch innerhalb Deutschlands. Im Durchschnitt bin ich jede Woche an einem anderen Ort, fliege rum und nächtige in Hotels. Bin einfach unterwegs.
Wenn ich ein Event habe muss ich immer früh aufstehen, weil die Flüge entsprechend früh gehen und ich dementsprechend dort sein muss. Bei vielen Flughäfen weiss ich übrigens schon, wo sich Steckdosen befinden und wie ich ins Internet reinkomme, denn wenn ihr jetzt denkt, dass ich am Flughafen oder im Flugzeug nicht arbeite, irrt ihr euch. Schnell noch gucken ob Kommentare gekommen sind oder ein paar Emails beantworten geht immer. Während andere sich also kurz vor dem Flug noch mit einem Buch entspannen oder schon einsteigen, bleibe ich bis zur letzten Minute sitzen und koste das Internet aus. Nachdem ich eingestiegen bin, geht es weiter. Eingequetscht im Sitz mache ich die Offline-Arbeit, schreibe Texte oder bearbeite Bilder eben so lange wie der Flug geht, oder auch bis mein Akku stirbt. Vor Ort fahre ich ins Hotel und überprüfe im Zimmer ein letztes Mal alles, bevor das Event startet. Viele Events starten mittags und gehen bis in die Nacht, sprich: tagsüber ist Programm und Abends geht es dann zu einem gemeinsamen Dinner, das auch mal bis 1 Uhr Nachts geht. Auf dem Zimmer angekommen, schaue ich nach was los ist, beantworte das Wichtigste und gehe völlig erschöpft schlafen, nur um wenige Stunden später wieder aufzustehen. Nach so einem Event bin ich meistens total platt und will nur noch schlafen. Aber das kommt dann leider nicht in Frage. Warum? Manche Events gehen nur an einen Tag, manche Events dauern länger. Aber während ich auf einem Event bin bleibt die Alltagsarbeit liegen, sprich: Posts vorbereiten, Emails schreiben usw. fällt flach und damit staut sich die Arbeit natürlich, die man die nächsten Tage hat. Und dazu komme ich jetzt.
Der „Alltag“
Wie gesagt, es ist schwer euch einen genauen Zeitplan zu geben, weil ich mir ja alles frei einteilen kann, aber versuche es trotzdem einfach mal.
Ich blogge täglich 1-2 Mal. Am liebsten würde ich nur einmal täglich bloggen, aber wenn grade viel passiert blogge ich auch zwei Mal um hinterherzukommen und meinen Blog abwechslungsreich zu gestalten. Es gibt Blogger, die schlachten ihren Blog aus und nutzen ihn fast ausschliesslich als Werbeplattform. Da ist fast jeder Beitrag gekauft. Mir dagegen ist es sehr wichtig, dass mein Blog lesenswert bleibt, deswegen versuche ich 70% meiner Inhalte unbezahlt zu lassen und garantiere euch damit auch eine gewisse Vielfalt und Ehrlichkeit. Ausserdem erlaube ich es mir etwas mehr für einen Beitrag zu nehmen und exklusiv zu bleiben, sodass ich wirklich nur über Produkte schreibe, die ich selbst positiv vertreten kann (also Levis, Mavi, usw.). So passiert es eben, dass ich auch mal 2 Mal am Tag blogge.
Auch eine gewisse Struktur ist mir wichtig, damit ihr ungefähr eine Ahnung habt, was euch erwartet, also Montags immer ein Outfit, Dienstags immer was mit Beauty usw.
Aber ich habe euch immer noch nichts über meinen Alltag erzählt, also los geht’s:
Vormittags:
Ich stehe meistens zwischen 7 und 9 Uhr auf. Ich stelle mir keinen Wecker, denn ich vertraue da auf meinen Körper – und die Bauarbeiten, die vor meinem Fenster, die schon um 7 Uhr beginnen. Wenn ich also später als um 7:30 wach werde, weiss ich automatisch, dass mein Körper den Schlaf brauchte. Nachdem ich aufgewacht bin, greife ich erstmal zum Laptop. Lösche Werbemails, die über Nacht gekommen sind, aktualisiere eure Kommentare und check einfach grob die Lage (Facebook, Instagram, Pinterest, Google Analytics). Allein das dauert meistens schon 1-2 Stunden und eignet sich optimal zum entspannten Wach-werden.
Anschliessend stehe ich auf, mache Sport, gehe Duschen, mach mich fertig und frühstücke. Ich frühstücke oft dann, wenn viele Mittagspause haben und fühl mich dann immer komisch, wenn ich mal an einem normalen Wochentag mein Frühstück gegen 11 oder so poste.
Irgendwann davor und danach arbeite ich noch am Post des Tages, schreibe ein paar letzte Zeilen und überprüfe den Beitrag auf Fehler. Irgendwann zwischen 10 und 13 Uhr geht mein erster Beitrag dann meistens online und ich kann erstmal tief durchatmen – oder auch nicht. Während ich nämlich an meinem Beitrag sitze trudeln Emails ein. Manche mit großer Dringlichkeit, sodass ich manchmal beim Beitrag-schreiben versuche gleichzeitig Mails zu schreiben. Das geht nicht immer gut und ich konzentriere mich lieber auf eine Sache, statt auf 10 gleichzeitig.
Nachdem ich mein Beitrag online ist, wird es auch schon kompliziert mit dem „Alltag“, denn meinen Tag verbringe ich immer unterschiedlich, aber meist mit folgenden Dingen:
Emails beantworten. Ich bekomme täglich zwischen 20-40 Mails, die ich beantworten muss (und das obwohl fast alle Emails bei Cover PR landen und ich quasi schon alles vorgekaut bekomme!!) + die Mails, die ich während eines Events oder sonst wann zeitlich nicht geschafft habe zu beantworten. Ich habe am Ende des Tages durchschnittlich 15-60 Mails in meinem Posteingang rumliegen, die auf Antwort warten und je nach Zeitverhältnissen dauert es manchmal sogar Wochen die durchzuarbeiten. Emails nehmen vermutlich die meiste Zeit in Anspruch, denn das Blöde an Mails ist ja: die Leute antworten, also wird es kaum weniger.
Shootings. Ich zeige euch mind. 3x in der Woche ein Outfit und auch sonst gibt es täglich irgendwelche Bilder. Die wollen natürlich alle geschossen werden. Weil ich mittlerweile ein richtiger Perfektionist bin, dauert das Shooting pro Outfit zB. ca. 30 Minuten. Mit Outfit raussuchen und zu einer Location, wo es schön ist hinfahren und wieder zurück dauert es auch noch mal was. Aber das Shooten gehört auf jeden Fall zu meinen liebsten Beschäftigungen. Einfach weil ich mal rauskomme und es mit einem Lunch verbinden kann :)
Bilder bearbeiten. Die Bilder, die ihr auf meinem Blog seht, sind alle mit Photoshop bearbeitet. Ein Outfit zu bearbeiten dauert durchschnittlich eine Stunde (inkl. Bilder raussuchen usw) und dabei arbeite ich mittlerweile richtig schnell. Trotzdem möchte ich, dass alles perfekt ist und spiele so lange an der Tonwertkorrektur, an der Selektiven Farbkorrektur und den Gradationskurven bis alles passt.
Meetings. Ich habe das Glück in Berlin zu leben, wo auch viele Agenturen sitzen und weil ich den persönlichen Kontakt bevorzuge, versuche ich Projekte lieber bei einer Tasse Kaffee zu besprechen. Auch hier verläuft Privates und Berufliches miteinander. Das Gute ist, dass viele der Agenturen mal eben mit dem Fahrrad erreichbar sind und manche sogar fast Nachbarn sind. Mal eben kurz bei Asos reinschneien? Why not? :)
Putzen. Ja, thematisch passt das hier nicht rein, aber ich brauche eine saubere Wohnung, deswegen mache ich alle paar Tage einen peniblen Großputz. Ich finde es einfach unerträglich in einer dreckigen Wohnung zu leben (und auch zu arbeiten!), deswegen gehen schon 1-3 Stunden fast täglich aufs Putzen drauf. Das ist wie ein Zwang und übrigens auch gleichzeitig ein Mittel tagsüber zu entspannen ohne irgendwas sinnloses zu tun :D
Drehen. Jaaa ab und an seht ihr ja auch Videos und diese sind nicht selten mit einem unendlichen Aufwand verbunden. Drehen, schneiden und Musik rein. Klingt wenig, kann mich aber auch schon mal einen ganzen Tag lang beschäftigen (und zur Weissglut treiben).
Schreiben. Ja, die Sache mit dem Schreiben. Ihr lest am Ende einen fertigen Text, aber grade bei den Sonntagsbeiträgen kommt es vor, dass ich stundenlang vorm Macbook hänge und nach den richtigen Worten suche. Allein dieser Text hat über 2000 Wörter. Die müssen erstmal geschrieben werden und das dauert. Ihr lest täglich Texte, die ich schreibe und die gehen mir mal mehr, mal weniger locker-flockig von der Hand. Nicht selten fühle ich mich total uninspiriert und überlege erst stundenlang WORÜBER ich dann schreibe. Habe ich dann ein Thema, leg ich los und nachdem der Text dann halbfertig ist, schmeisse ich das ganze Konzept noch mal um und fange von vorn an. Ständig eigentlich.
Events. Ja, auch in Berlin finden Events statt. Gefühlt fast täglich und klar versuche ich auch ein paar davon zu besuchen, einfach um up to date zu bleiben und Kontakte zu knüpfen. Nicht nur mit PR- Leuten, sondern auch mit anderen Bloggern. Ich lerne einfach immer gern Leute kennen und das sind tolle Gelegenheiten sich persönlich vorzustellen :)
Der zweite Beitrag. Wenn ich zwei Beiträge an einem Tag plane bedeutet das meistens tierischen Stress und doppelte Arbeit. Bei zwei Beiträgen an einem Tag bleibt für kaum etwas anderes Zeit und nachdem ich den ersten Beitrag gepostet habe, arbeite ich nahtlos am nächsten. Der geht dann nachmittags/abends online und ich kann mich endlich wieder den oberen Aufgaben widmen. Puh!
So viel zu meinem „Alltag“ bzw. zu meiner Arbeit. Wie ihr seht, ist das doch eine Menge, die man als Blogger so macht und ich habe natürlich nicht alles aufzählt (technische Probleme, Buchhaltung usw.). Klar, bleibt hier und da auch mal Zeit für Freunde, aber sehr wenig, weil sonst immer Arbeit liegen bleibt und ich versuche möglichst viel an einem Tag zu schaffen.
So ein Tag geht bei mir meistens bis 22 Uhr, erst dann schalte ich langsam ab und widme mich meiner Entspannung durch zB. Serien oder Pinterest.
Es gibt Wochen, die sind ruhiger und es gibt Wochen, da schlafe ich immer nur wenige Stunden und bin dauermüde. Aber es vergeht kein Tag, an dem ich nicht Spass und Freude an meinem Job habe. Glück empfinde. Und mich über mein Leben freue.
Als ich damals mit dem Bloggen angefangen habe, hat es mir über eine schwere Zeit hinweggeholfen. Ich habe meine ganze (überschüssige) Liebe in meinen Blog gesteckt. Einfach so. Denn damals gab es noch keine Berufsblogger. Es gab nur eine Leidenschaft.
„So ein Hobby wacht nicht morgens neben dir auf und sagt: ich will nicht mehr.“
Das war mein Ansporn. Ich hätte Jahre später niemals gedacht, dass es Möglichkeiten gibt mein Hobby zum Beruf zu machen.
Ich werde manchmal gefragt, was mein Erfolgsrezept ist und die Antwort ist einfach: „Es ist eine Mischung aus Glück und Fleiss.“
Metaphorisch betrachtet:
Mein Blog ist mein Baby. Wie ein zartes Pflänzchen, das man täglich giesst und zur Sonne hin richtet, damit es mal eine wunderschöne und große Pflanze wird.
Nüchtern betrachtet:
Es gibt haufenweise Mädchen, die sind hübscher als ich es bin. Klüger. Lustiger. Können besser schreiben. Bessere Fotos schiessen. Und haben einen cooleren Style.
Aber all das ist nicht entscheidend für den Erfolg. Erfolg bedeutet seinen inneren Schweinehund zu überwinden. Nicht einmal im Monat oder einmal in der Woche, sondern täglich. Disziplin zu zeigen und gute Laune zu haben, selbst wenn man vollkommen erschöpft ist. Professionell zu bleiben, selbst dann, wenn man am liebsten die Zicke raushängen lassen würde. Lächeln, egal wie blöd der Tag war. Am Ball zu bleiben und nicht aufzugeben.
Erfolg ist eine innere Einstellung.
“In my adult life I’ve understood that if I put an enormous amount of love and honesty into something, usually that shows in the end”
Tom Ford
Ein spannender Einblick in deinen Alltag. Ich liebe es die Arbeitsweisen von Kollegen zu lesen, das bietet immer neue Inspirationen und liefert auch einen anderen Blickwinkel auf manche Dinge. Ich habe eine Beitrag über den Bloggeralltag geschrieben und auf deinen Artikel verlinkt.
Liebe Grüße
danke <3
“Gar nicht wird gar nicht zusammengeschrieben.”
Dein “Alltag” hört sich super spannen (und stressig) an. Ich finde es großartig, wenn jemand eine Leidenschaft gefunden hat und sie so toll ausleben kann wie du. Ich freue mich gerade sehr für dich, dass du das Bloggen zu deinm Beruf machen konntest und so viel erleben darfst. Ich wünsche dir noch ganz viel Freude beim Bloggen!
Liebe Grüße
Antonia
https://www.on-twos-own.com
Danke liebe Antonia! <3
hallo – habe den beitrag jz durchgelesen :)
vielleicht gibt es ja doch noch mal ein update dazu :)
glg katy
http://www.lakatyfox.com
Ja wenn es sich mal ergibt und passt – gerne :)
Hallo Masha, dein Blog ist super. Er gefällt mir sehr gut und deine Beiträge sind ehrlich und informativ. Dieser Artikel hat das Business gut verständlich und gründlich erklärt, weil sonst so ein Geheimnis darum gemacht wird, so kommt es mir zumindest vor. So bleiben an sich keine Fragen mehr offen, außer: soll man auf Firmen als Partner zugehen, oder warten bis man kontaktiert wird??
@Jule: Warum soll man mit 35 nicht mehr bloggen können? Ich bin 38 und blogge, wo liegt das Problem? :-) LG Steffi
http://www.redseconals.com
ich finde das hast du sehr schön geschrieben :)
ich erkenne mich darin auch total wieder irgendwie, auch wenn mein blog nicht ganz so groß ist wie deiner, muss ich schon viel arbeiten – aber ich liebe es :)
Liebe Masha,
wunderbar geschrieben ;) Ich bin sehr froh, dass ich Deinen Blog im weiten WWW gefunden habe. ;)
Alles Liebe!
Liebe Masha,
ich habe eben schon was geschrieben und bin grad nicht sicher ob das ankam,also schreib ich nochmal :D
Dein Post ist wundervoll. Vielen Dank für diesen detaillierten Einblick in deinen Alltag. Ich schreibe meine Bachelorarbeit über Berufsblogger und durfte dazu schon mit Journalisten reden, die nebenbei bloggen,aber niemand hat mir das so offen und ehrlich erklärt wie du. Ich hoffe,dass ich das für meine Arbeit irgendwie verwenden kann. Derzeit versuche ich mich noch an der Recherche und vielleicht kommen noch weitere inspirierende Beiträge von dir. Grade die gesponserten Einträge interessieren mich,ob und wie das gekennzeichnet wird. Ich bin im Januar zufällig auf dich aufmerksam geworden und seitdem ein großer Fan, auch von deinen Videos. Du wirkst nicht gekünstelt, sondern sympathisch..weiter so und vielen Dank für deine ehrliche Art.
sonnige Grüße :)
Liebe Masha,
dein Post ist so wundervoll. Endlich mal ein Blogger der mir hilft. Ich schreibe meine Bachelorarbeit über Berufsblogger und habe auch schon mit Journalisten sprechen dürfen,die nebenbei bloggen und bisher wurde mir der Alltag noch nicht einmal so detailliert und ehrlich erklärt. Hoffentlich kann ich diesen Post verwenden. Derzeit recherchiere ich noch und fang nächsten Monat mit schreiben an. Vielleicht folgen ja noch weitere Inspirationen von dir. Ich bin im Januar zufällig auf dich aufmerksam geworden und bin seit dem begeistert. Deine Videos sind auch super süß und einfach nur sympathisch.. Danke einfach mal und weiter so :)
Grüße
Ah, was für ein schöner Blogpost! Vielen Dank dafür. Ich habe dieses Jahr erst mit meinem Blog, aus purer Langeweile, angefangen. Lebe nämlich seit einiger Zeit aufgrund meines Studiums in einem Kaff – bin jedoch glücklich und froh darüber, da ich sonst nie mit dem Blog angefangen hätte! Dein Beitrag macht einem Mut weiterzumachen. Es gibt nichts besseres als das zu tun worauf man wirklich Bock hat und vor allem mit dem Herzen dabei ist. Wenn man dann noch seinen Lebensunterhalt sichern kann: Jackpot! Man bräuchte viel mehr Menschen mit Passion. Alles Gute und viel Erfolg weiterhin!
Liebe Grüße,
Paulina
“Es gibt haufenweise Mädchen, die sind hübscher als ich es bin. Klüger. Lustiger. Können besser schreiben. Bessere Fotos schiessen. Und haben einen cooleren Style.
Aber all das ist nicht entscheidend für den Erfolg.”
Das hat mich echt zum nachdenken gebracht und ich finde es ist eine ganz tolle Aussage, da ich selber merke, dass solche Gedanken einen oft daran hindern etwas zu tun! Wirkt total motivierend!
Vielen Dank dafür! :)
Irgendwie bin ich gerade über Bloglovin auf deinen Blog gestoßen, und was kann ich sagen, dieser Post hier ist einfach toll! Ich liebe “Hinter den Kulissen”-Posts, vor allem als relativ neue Bloggerin. Nach diesem Post bin ich ganz gespannt dich besser ‘kennen zu lernen’
Und ich weiß definitiv was ich die nächsten Stunden machen…deinen Blog durchforsten :)
Liebe Grüße, Ronja
http://www.sothisiswhat.com
Ja so ist das Biz. Weiter so Masha!
Super Post!! Endlich mal ne Ahnung Kriegen, was ihr Blogger so treibt ;). Aber darf ich fragen, was danach kommt? Das ganze mag ja noch ein paar Jahre gut gehen, aber so einen Blog kann man ja nicht mehr mit 35 betreiben, oder? Lg, ein großer Fan!!
Das lässt mich nachdenken. Wieso sollte es eine Altersgrenze geben? Und warum 35? Ich bin selber 21, trotzdem sehe ich keine Altersgrenze, wenn es ums Bloggen geht. Je diverser, so schöner!
Anoukh
Richtig toll dass du das mit uns teilst !
Wow, ich blogge auch, aber stehe noch in den Startlöchern. Echt toll wieviel Arbeit du in deinen Blog steckst. Aber das zahlt sich aus, dein Blog ist echt toll. Und es is echt mal interessant hinter die Kulissen “geschaut” zu haben. :) Du bist sogar mit deinem Blog ein Vorbild für mich.
LG
Ein wirklich toller Beitrag, Masha. Ich glaube es ist fuer viele Leser wirklich schwer zu verstehen, woher soll man das auch alles wissen, wenn nicht jemand mal darueber schreibt, so wie du jetzt. Mein Blog ist und bleibt wohl auch eher ein Hobby, um meine kreative Seite auszuleben und wenn ich damit noch etwas dazu verdiene, umso besser. Fuer die Miete habe ich einen anderen Job, fuer den Asos Warenkorb eben meinen Blog. Ich freue mich jeden Tag auf deine neuen Posts und finde es beeindruckend, wie du das alles auf die Reihe bekommst. Nicht nur die Disziplin, sondern auch immer einen guten und interessanten Content zu finden. Bei dir geht es ja nicht nur um Quanitaet, sondern insbesondere um Qualitaet.
Liebste Gruesse aus New York.
xo
Hmm danke für den informativen Post!
Ich frag mich trotzdem wie du deine Miete bezahlst *g*
Liebe Masha,
ich danke dir für deinen unheimlich tollen Post, der gerade zur rechten Zeit kam. Denn er ist in jedem Satz und jedem Foto absolut motivierend. An die eigenen Ziele, Wünsche und Träume zu glauben, auch wenn das Umfeld oft nur ungläubig den Kopf schüttelt, ist nicht nur unheimlich schwer, sondern erfordert unfassbar viel Disziplin und die besitzt du eben weit mehr als viele andere.
Trotzdem solltest du das alles nur solange in dieser Intensität machen, wie es sich gut anfühlt. Wie du die Kraft dafür besitzt, tatsächlich niemals frei zu haben. Immer mit den Gedanken bei Hobby und Beruf gleichzeitig zu sein und vielleicht überhaupt nicht richtig abschalten kannst. Denn auch wenn du all das, was du machst, liebst, dann ist es doch auch Kräfte zehrend. Familie und Freunde brauchen auch ein bisschen Pflege. Zeit, die man sich trotz alledem nehmen muss, auch wenn es anstrengend ist.
Mit der gleichen Disziplin und der gleichen Leidenschaft, mit der du dich um deinen Blog kümmerst, solltest du dich auch um dich selbst kümmern. Auch wenn sich beides nicht wirklich von einander trennen lässt. Der Mensch braucht auch Ruhe und Erholung. Masha auch. Zumindest zwischendurch mal. Schließlich wollen wir doch noch ganz lange von dir sehen und lesen.
Liebe Grüße an dich und weiterhin viel Erfolg, bei allem, was du tust.
Schöner Beitrag :)
Ich finde es schön, dass du deinen Blog als dein “Baby” bezeichnest, das finde ich sehr nachvollziehbar und symphatisch. Und auch, dass du das Glück hast etwas gefunden zu haben, was du liebst und dich damit tatsächlich finanzieren kannst. Vor allem bewundernswert finde ich, dass du dabei so ehrlich und fair bleibst. Authentisch. Findet man in der Blogger-Welt nicht mehr allzu häufig.
In diesem Sinne: Weiter so! =)
You don’t rote in english anymore?
It’s not fair! (i think)
I do, but this post was hard enough to write in German so I was just too lazy to translate it :O
Here you go: http://translate.google.com/translate?depth=1&hl=en&rurl=translate.google.com&sl=de&tl=en&u=https://www.masha-sedgwick.com/blogger-business-mein-alltag/
It’s not a perfect translation, but it should be good enough to understand the article. :)
Tolle Zusammenfassung! :) Ich mein, jedem der je auch nur mal einen größeren ernst gemeinten Blogpost irgendwo verfasst hat ist klar, dass es echt ewig dauern kann alleine schon längere Texte zu schreiben, vor allem wenn man dann nach 3 Stunden bei Edit Nr.50 angekommen ist und nicht glauben kann das da immernoch ein Fehler war *lach* Aber offenbar machen sich viele das nicht bewusst bevor sie dumme Kommentare ablassen.
Was ist so richtig schön finde ist, dass du damit sozusagen ohne es vorher zu wissen eine Passion gefunden hast mit der du im Leben glücklich bist, für die du auch 7 Tage am Stück in Aktion bleiben magst, auch wenn du mal müde und ausgelaugt bist immernoch ein Lächeln übrig hast etc. Das ist sehr sehr beneidenswert und einfach toll und ich wünsche Dir, dass es dich weiterhin so zufrieden macht und du noch gaaanz viel Erfolg hast!
Arbeit geht anders von der Hand wenn sie einen glücklich macht, es ist einfach so. Deshalb hast du auch so viele Neider ;) Es ist einfach etwas, was jeder gern hätte und Menschen reden sich dann gern ein, dass derjenige, der etwas hat was sie sich auch wünschen würden ja eine Doofnase ist der das alles zufliegt. Welch verschwendete Energie, anstatt es einfach als etwas schönes und positives zu sehen, dass Menschen es schaffen mit ein klein bisschen Glück und einem großen Haufen Disziplin und Leidenschaft wirklich etwas nachzugehen was sie erfüllt. Mich jedenfalls stimmt das nicht missgünstig, sondern sehr sehr positiv und hoffnungsvoll :) Danke für deine Arbeit! :)
Hi Masha,
auf diesen Beitrag habe ich mich besonders gefreut, konnte ich doch auf diese Weise interessante Einblicke in deinen Blogger-Alltag erhalten. Dass dein Blog ein Full-time job ist, glaube ich dir sofort. Ich schreibe auch mehrere Stunden an meinen Reiseberichten und co. Aber durch Job und Wochenendstudium ist meine Zeit stark begrenzt. Leider. Blogs erfreuen sich immer stärkerer Beliebtheit und stellen ein gutes Gegengewicht zur klassisches Presse dar. Trotz gesponsorter Beiträge informiere ich mich über Produkte, Reisen und co lieber auf Blogs – da diese ehrlicher und aufrichtiger sind und meistens auch mehr Informationen bieten.
Obwohl bloggen ein tolles Hobby und ein noch schönerer Beruf ist, darf man nicht vergessen, dass es auch einige Risiken in sich trägt. Man gibt viel Persönliches von sich preis, all dies ist immer im Internet zu lesen. Und 2. Blogger, die von ihrem Blog leben, tragen meiner Meinung nach trotzdem immer noch ein finanzielles Risiko – wie alle Selbstständigen. Viele Krankheitstage kann man sich nicht erlauben, denn dann folgen keine neuen Beiträge, man muss stets am Ball bleiben und kreativ sein, neue Aufträge an Land ziehen, sich auf Veranstaltungen zeigen etc. So gern ich auch für meinen klitzekleinen Blog schreibe, ich glaube, ich würde zur Zeit nicht mit einem Full-time Blogger tauschen wollen. Es liest sich viel einfacher als es in Wirklichkeit ist. Von daher hast du meinen vollen Respekt.
LG Myriam
Der Bericht ist wirklich sehr interessant!
LG Christine
Masha.. Du sprichst mir wirklich aus der Seele! Ich hätte es selber nicht besser zusammen fassen können aber bei mir sieht es sehr sehr ähnlich aus (bis auf die zwei Posts am Tag, Heftig!).
Ich habe damals auch vor ca. zwei Jahren zu meinem Exfreund gesagt ‘mein Blog ist mein Baby’ und er konnte es überhaupt nicht verstehen und meint ich übertreibe total und wie ich mich da so reinsteigern könnte.. Aber nach und nach, wenn die engsten Freunde merken, dass man damit wirklich auch Geld verdienen kann und sein ‘Hobby’ zum Beruf machen kann wird es etwas verständlicher..
Ich werde auch so oft gefragt, was das Geheimnis zum Erfolg ist und ich muss sagen, du hast es wirklich schön zusammen gefasst :)
Ganz liebe Grüße aus München,
Luisa
Danke Luisa,
ja, am Anfang waren meine Freunde auch total irritiert, aber mittlerweile wissen alle dass mein Blog bei mir immer an erster Stelle kommt und ich halt wenig Zeit habe.
Wenigstens haben wir uns Blogger, die sich auch gegenseitig verstehen :)))
Masha, ich liebe deinen Blog!
musste einfach mal gesagt werden :)
ich finde es richtig richtig toll wie persönlich du ihn doch immer wieder gestaltest (:
das schaffen meiner ansicht nach nur die wenigsten blogger ..
aber diese persönlichen dinge machen personal blogs nun mal einfach aus :)
und genauso finde ich es unglaublich bewundernswert wie sehr du doch hinter deinem Blog stehst und ihn immer wieder verteidigst, trotz all der Hater die das Bloggen nunmal mit sich bringt :)
Mach weiter so !! du bist eine riesen Inspiration (:
ich habe inzwischen auch mit dem Bloggen angefangen, weil ich die Mode einfach so sehr liebe (: und weil ich gerne besondere Momente mit anderen teilen möchte :)
GO ON MASHA :) ! LG anziehendblog.de
Deine letzten Worte sind einfach wahnsinnig motivierend! ♥
Du hast was vergessen: bitte mit Mama 5 Minuten, am besten täglich, noch zu sprechen. Vermisse dich! Mom
Was für ein toller und inspirierender Artikel! Danke für Deine wahren Worte. Es ist wie fast überall, dass ca. 20 % Talent und 80 % Fleiß sind, die zum Erfolg führen.
Ich finde es jedenfalls bewundernswert, wenn man sich selbst so konsequent motivieren kann und dann jeden Tag das sich selbst auferlegte Pensum erledigt. In dieser Hinsicht ist mein innerer Schweinehund oft stärker und verleitet mich dazu, andere Dinge vorzuziehen. Und wenn’s nicht der Schweinehund ist, dann ist es das Kind – jaja, immer die Schuld auf andere schieben ;-)
Jedenfalls motiviert mich dein Post, jetzt mal wieder mehr die Dinge anzugehen und voran zu treiben, die mir wirklich am Herzen liegen.
LG
Salvia von Liebstöckelschuh
I loved this post! I think you are making a amazing job with your blog as a business :)
SHE WALKS Blog
Zu deiner Erfolgsgeschichte kann man dich nur beglückwünschen!!! Bewundernswert!!!
Vor knapp drei Wochen habe ich selbst ein Blog gestartet und du bist eines meiner Vorbilder! Vielen Dank für diesen tollen Einblick in deinen Alltag! Das gibt Motivation!!!
Mach weiter so!!!!
Sarah
Wow – ein wirklich toller Post. Zum einen einfach sehr spannend, weil man (obwohl man vielleicht selbst bloggt –> ich) oft gar keine Vorstellung hat wie viel wirklich zu tun ist, grade was Kummunikation angeht zum anderen, weil es so ehrlich ist, wie du beschreibst, dass eben schon eine große Portion Disziplin dazugehört.
Danke dafür =)
Liebe Grüße
JuJu
Toller Beitrag. Sehr inspirierend! Vor allem die letzten Zeilen… musste ich gleich bei Facebook mit meinen Lesern teilen. Weiter so und gerne mehr davon :))
X, Ania von http://www.overdivity-fashion.blogspot.de
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Oh wow, hätte nicht gedacht, dass so viel Arbeit dahinter steckt! Das hört sich echt verdammt stressig an und es zeigt wie sehr du deinen Beruf magst, denn sonst würde man nicht sowas auf sich nehmen im Vergleich zu einem geregelten 8 Stunden Tag.
Man sieht auch wieviel Mühe du hereinsteckst und das zahlt sicht wirklich aus:)
Ich liebe diesen Post, generell mag ich “Hinter den Kulissen” immer besonders gerne :)
Und ja, du hast mich jetzt motiviert meine Mails abzuarbeiten. In den Osterferien bin ich einfach gar nicht dazu gekommen (erst Urlaub, dann hundertausend Abgaben für die Uni und es nimmt immer noch kein Ende) und es haben sich jezt locker an die 200 Mails angesammelt, da muss ich jetzt echt mal aussortieren und antworten. Professionell ist was anderes, aber manchmal kann ich mich einfach null aufraffen. Vor allem weil dann das schlechte Gewissen kommt, weil ich eigentlich was für die Uni machen müsste. Teufelskreis ;)
Hi Masha!
Ein wirklich toller Post – Mich hat dieses Thema auch sehr interessiert.
Deine Sätze am Ende haben mich am Meisten berührt.
Du bist wirklich eine einzigartige und tolle Bloggerin! :))
Herzallerliebst,
Nika
Ich finde deine Posts immer Klasse und ich bewundere dich für deine Kreativität und Disziplin. Ich habe zusammen mit meiner besten Freundin auch vor kurzem einen Blog eröffnet… das fotografieren allein ist schon ne krasse Sache, bzgl. Licht und Posing usw. Hut ab!!
http://thesamebutmoredifferent.blogspot.de
Total guter Post!
Finde deinen Blog total klasse und bewundere einfach was du alles schon erreicht hast :)
Stay positiv!
Hallo meine liebe,
Ganz ganz toller Post ich bin erst seit kurzem “BLOGGERIN” wenn ich mich so nenne kann aber ich weiß wie viel arbeit in einem Post steckt auch wenn ich es noch nicht so professionell mache.
Ich folge deinen Beiträgen gerne und mag deine witzigen Videos weiter so …..!
LG
Annemarie
Ein großartiger Post! Vermutlich sogar mein Lieblingspost von dir.
Weil er ehrlich ist. Und exklusiv.
Ich fand es wirklich interessant zu lesen, wie dein Tagesablauf so aussieht und was es alles zu tun gibt. Das sind einfach Dinge, die man sonst nicht mitbekommt.
Liebe Grüße! :)
Richtig richtig guter Post einfach.
Wegen sowas lese ich deinen Blog seit 4 Jahren! Klar, die Outfit- und Beautyposts find ich auch klasse, aber diesen Blick hinter die Kulissen lassen ja viele andere Blogger leider nicht zu. Und deine Einstellung motiviert tatsächlich sehr, den eigenen Arsch auch mal hochzukriegen. Wie Britney Spears einst treffend sagte: “You better work, bitch.”
richtig guter post! normalerweise bin ich “nur” stille leserin dieses blogs, aber diesmal muss ich dieses kompliment einfach mal loswerden :) ich finde es richtig interessant, einen einblick in den alltag eines bloggers zu bekommen. weiter so!
Wow. Resepekt. Du kannst stolz auf dich sein, dass dein Blog so super läuft, denn du hast es dir dank deines Fleißes verdient!
Ich sehe dich manchmal als mein Vorbild im Punkt “Disziplin”. Du arbeitest hart an deinem Traum und versuchst jeden Tag das Beste zu geben. Weiter so!:)
toller Post :)
Ich bin zwar keine Fashion Bloggerin, sondern Lifestylebloggerin und blogge ebenso täglich. Manchmal auch 2x täglich. Bei mir fallen aber die Events weg & Shootings finden meist nur für Produkte statt :) Wäre ich nicht Frührentnerin, könnte ich glaube ich nicht täglich bloggen. Denn ich beantworte auch jedes Kommentar, was ich erhalte. So ca. 30 Kommentare am Tag und die auch noch auf dem Blog des jeweiligen Kommentators. Dazu kommt noch die Zeit, in der ich Blogs lese, nach neuen Blogs suche, meine Blogposts in Facebook-Gruppen poste & Instagram auf den neusten Stand bringe. Man unterschätzt meist die Arbeit eines Bloggers & Youtubers. Nebenbei mache ich nämlich auch noch Videos :)
Grüsse ♥
Ich finde es sehr interessant in deinen Alltag mal ein Einblick zu bekommen und ich hätte wirklich nicht gedacht dass du überhaupt kein Wochenende hast. Aber ich finde deinen Blog super und sage ein großes Dankeschön, dafür dass du jeden tag dafür opferst um uns immer auf dem laufendem zu halten, mach weiter so! :)
Liebst Alexa
http://fashiondieslast.blogspot.de/
Ich finde es super, dass du darüber mal einen ausführlichen Blogeintrag verfasst hast.
Denn einerseits verstehe ich die Vollzeit-Blogger, die von entsprechenden Nachfragen genervt sind sehr wohl. Aber andererseits: Woher soll jmd, der in der Medienbranche nie tätig war, wissen, wie viel Arbeit in einem Artikel drin steckt? Bzw. was noch alles drum herum gemacht werden muss?
Ich finde deinen Post wirklich beeindruckend. Man vergisst oft wie viel Arbeit und Liebe in solch ein Projekt gesteckt wird. Ich kann nur sagen, Hut ab. Du bist super autentisch, diszipliniert und so symapthisch. Deinen Blog lese ich sehr gerne und hätte nie gedacht, dass so viel disziplien dahinter stecken muss, damit er läuft. Es ist sicher auch viel schwieriger sich jeden Tag selbst zu motivieren, als zu einem 9 to 5 Job zu rennen um die Stunden abzuarbeiten.
Ein super spannender Post der wirklich einen tollen Einblick in deinen Alltag erlaubt, danke dafür.
Liebste Grüße Patricia
Hey,
wow. Das ist echt ein unglaublich guter Post. Und so habe ich das auch noch nie vorher irgendwo gelesen, daher richtig, richtig interessant. Damit verschaffst du richtig tolle und interessante Einblicke in deinen Tagesablauf, und ich muss sagen, ich bewundere dich wirklich! Weil – was du machst, finde ich, bedarf weitaus mehr Dispziplin als ein “0815”-Job, bei dem du um acht antanzen musst. Du arbeitest von zuhause aus, musst dir alles selbst einteilen, und täglich diszipliniert am Ball bleiben. Das find ich weitaus schwerer als wenn man jetzt täglich zu seiner Arbeitsstelle fährt und im Grunde grob alles vorgegeben hat.
Daumen hoch für den tollen Post,
und einen wunderschönen Sonntag wünsch ich dir.
Liebste Grüße, Lisa
Hi Lisa,
vielen lieben dank für dein Kommentar. Über den habe ich mich besonders gefreut:)
Dir auch einen tollen Sonntag!
Der Beitrag war wirklich super spannend zu lesen :-) Ich bin selber Bloggerin und investiere wirklich viel Freizeit in meinem Blog (allerdings kein Fashion sondern Food, also auch nochmal ein wenig anders), aber zwischen deinem Alltag und meinem liegen natürlich Welten und wie so ein typischer Tag bei dir aussieht, war echt interessant :-)
Lg Ronja
Wirklich ein sehr interessanter Beitrag und ich kann mir gut vorstellen wie viel Zeit du auch in diesen investiert hast. Am Ende des Textes blieben im Grunde zwei Gefühle: Bewunderung und Enttäuschung. Bewunderung für dich, wie du dein Leben lebst, wie du dir selbst treu bleibst und diese besondere Mischung aus persönlichen und professionellen Posts hin bekommst. Enttäuschung über alle anderen. Über die, die dir deinen Erfolg nicht gönnen nur weil sie selber zu faul sind um was zu erreichen. Über die, die dich nur müde belächeln und sagen “Bloggen ist kein Job”. Über die, die nicht wissen wie viel Arbeit und Leidenschaft hinter diesem Blog stehen. Aber lass dich von denen nicht beeinflussen. Du hast einen tollen Job und führst ein beeindruckendes Leben. Vielen dank für diesen Einblick in deinen Alltag :)
LG
Ela
Hi Ela,
danke für dein tolles Kommentar. Du hast Recht und genauso fühlt es sich manchmal an, wenn ich auf Missgunst stoße. Ich habe dann immer nur ein müdes Lächeln übrig und denke mir: “Work for it”. Denn am Ende ist es genau so :)
Ich hoffe aber auch, dass ich dich ein bisschen motivieren und inspirieren konnte, sodass die Enttäuschung nicht zu groß ausfällt <3
Toller Post, ich finde man merkt in jedem Post, Foto oder Video, wie gerne du das alles machst.
Weiter so, ich bin so, so gerne hier. ;)
Susa
Liebe Masha,
obwohl ich selten etwas kommentiere, schaue ich fast täglich hier rein und lese deine Beiträge. Danke dafür, dass du uns heute mal erklärst wie viel Arbeit und Disziplin dahinter steckt. Nicht, dass man das nicht erahnen könnte, aber es ist einfach interessant mal detaillierter etwas dazu zu erfahren.
Ich finde es einfach toll, wie glücklich du mit deinem Beruf zu sein scheinst und das, obwohl er scheinbar ziemlich stressig ist – ich hoffe, dass ich das irgendwann auch von mir behaupten kann!
Alles Liebe weiterhin Lea
Hi Masha,
Ich hab voller Interesse deinen letzten Eintrag verfolgt. Immer schon wollte ich wissen, wie so ein Tag im Leben einer Bloggerin aussieht.
Eine kleine Frage hab ich dann doch noch: Wie kann man damit Geld verdienen? also wie funktioniert dass, dass man sich rein durch Bloggen sein Leben finanzieren kann?
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
LG
Jasmin
Hallo Jasmin,
das kann man nicht mal eben so in 2,3 Worte zusammenfassen.
Ich werde dem Ganzen bald einen eigenen Eintrag widmen :)
ja ja ja bitte ! denn genau auch zb zur buchführung – das, was alle immer totschweigen und ein mysterium ist, wenn man kein blogger ist hihi.
das wäre superklasse, das finde ich echt interessant ! :))
Ja das würde mich auch noch genauer interessieren.. :)
Vielen Dank für den Beitrag.
Ich begegne ebenfalls oft diesem Unverständnis gegenüber der Bloggerei, wenn Sie hauptberuflich ausgeübt wird. Wir betreuen und unterstützen über unsere Firma in Berlin Blogger mit unseren Blog- und Marketing-Tools, um Bloggern die Möglichkeit zu bieten sich längerfristig finanziell unabhängig zu machen. Für viele beginnt das Bloggen aus einer Laune heraus, wegen eines Hobbys, dass man dieser Arbeit hauptberuflich nachgehen kann und davon sogar sehr gut leben kann scheint in der Gesellschaft noch nicht angekommen zu sein.
Nochmals Danke für den Beitrag und weiterhin viel Erfolg!
Grüße,
Steven
Super toller und ehrlicher Einblick in dein Leben! Deine Art zu schreiben ist einfach bewundernswert! :)
lg Lea
zucker-schlecken.blogspot.de
Hey Masha!
Der Beitrag hat mir wirklich richtig gut gefallen und ich habe ihn richtig verschlungen :D Ich selbst blogge nebenbei und finde deine Disziplin wirklich bewundernswert. Jeden Tag 1-2mal vernünftigen Content zu posten ist gar nicht mal so leicht. Ich habe auch oft Tage, an denen mir einfach nicht die richtigen Worte einfallen und dann sitze ich da auch stunden dran, bis ich mal ein paar Worte finde.
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg und Spaß an deinem Blog! :)
Sehr interessant!
Ich bin vom Post begeistert.
Ich habe jetzt seit einigen Monaten meinen Blog und habe schon oft mit dem Gedanken gespielt ihn zu löschen, aber habe es nie getan, weil ich einfach merke wie wichtig er mir ist und wieviel Freude es mir macht.
Dein Alltag klingt wirklich stressig. Vor allem hast du bestimmt alle paar Minuten Ideen, die du irgendwie festhalten musst, um zu wissen, ob du sie verwerfen oder weiter zu einem Post ausarbeiten willst (so geht es mir jedenfalls und manchmal habe ich das Gefühl, dass mein Kopf platzt.).
Hauptsache ist natürlich, dass du deinen Blog so sehr liebst und ihn so toll pflegst.
Daumen hoch Mahsa :)
Den Beitrag fand ich sehr spannend, danke dafür!
super interessanter Einblick den du hier gegeben hast! :)
Richtig richtig toller Beitrag!!
Very nice written post :)
Thank you for your insights and it’s amazing
how hard you’ve worked and then, made your hobby into your job :)
Do what you love and then, there is no work in everyday life :)
Greetings and take care,
Minh
Wow, Masha, ich bewundere dich wirklich ! Du bringst trotz deines hektischen Lebens immer positive Stimmung rüber und machst einen mega sympathischen Eindruck ! Ich lese deinen Blog sehr gerne und hoffe, dass du deine Linie weiterhin so klar weiterfährst. Es ist schön, wenn man nicht jeden Tag Werbeposts lesen muss, klar muss das ab und zu sein um den Lebensunterhalt irgendwie reinzuholen, aber es gibt einfach Leute, die das maßlos übertreiben. Dazu kann ich nur sagen : Früher habe ich zum Beispiel gerne ‘Den blonden Salat’ gelesen, wenn du weißt was ich meine ;) Das hat jedoch in den letzten paar Monaten stark abgenommen und ich bin umso froher, dass es noch Blogs wie deinen gibt. Ganz liebe Grüße vom Bodensee !