MALEY UND KATIE. MEINE ZWEI KATZENMONSTER.

Anzeige


 __________________________
Auf CLLCT veranstalten wir zur Zeit wieder eine Bloggerparade zum Thema: 
Mein Haustier und Ich!
Und weil ich eine dieser Katzenmuttis bin, die sich total gerne über Geschichtchen über ihre Lieblinge mit anderen Katzenmuttis und Papis austauscht will ich ganz viele Einträge sehen :)))
Macht also unbedingt mit und erzählt eure Liebesgeschichte von Mensch und Tier ♥
__________________________

Seit ich denken kann war ich verrückt nach Katzen:
Diese faszinierenden und unheimlich süßen Wesen bei denen mein Herz aufgeht. 
Es gab nur ein Problem: 
Die Katzen mochten mich nicht.
Ich weiss nicht ob es daran lag, dass ich einfach ein Kind war und ihnen schrecklich gern am Schwanz zog (als Kleinkind denkst du es ist die einzige Funktion dieses komischen Dingens – das man einen damit besser fängt), oder daran, dass ich selbst gern Karussell fuhr und dachte ein Katze hätte genauso viel Spass daran durch die Gegend gewirbelt zu werden (hatte sie nicht!^^) oder vielleicht weil ich sie mit meiner Liebe fast erdrückte (wortwörtlich) aber so mussten die Katzen mit denen ich aufgewachsen bin halt immer unter meiner Liebe leiden. 
Bis die Katze meiner Oma beschloss Selbstmord zu begehen indem sie sich lieber vom Balkon in die Tiefe stürzte anstatt von mir erneut geknuddelt zu werden (sie überlebte allerdings – dieses Teufelsvieh!)….
Es war dabei ja nicht so, dass ich ihnen gerne Leid bereitete – im Gegenteil: ich wollte ihnen nur zeigen, wie sehr ich sie liebe und demonstrierte das leider auf falschem Wege. Die armen Katzen mussten vor mir in Schutz genommen werden und in der Grundschule lief ich ständig mit Kratzern durch die Gegend (sie liebten mich nicht nur NICHT, sie wehrten auch meine Liebe brutal ab!), was manche Lehrer schon stutzig werden ließ :D
Mit 13 wagte meine Mutter einen neuen Katzenversuch und so fand Dasha, ein wunderschönes, reinrassiges Russisch-Blau Kätzchen ein neues Zuhause. Mit Dasha lernte ich wieder den respektvollen und liebevollen Umgang mit Katzen und so wurden wir beste Freunde und sie meine tollste Zuhörerin. Leider fand unsere innige Beziehung ein jähes Ende als bei Dasha nach nur einem Jahr ein Gehirntumor festgestellt wurde und wir gezwungen waren sie einschläfern zu lassen. 
Nach nur einem Jahr. 
Die Geschichte mit Dasha brach mir mein Herz und so zog ich es nicht in Erwägung wieder ein Tier zu haben. Zu tief saß der Schmerz des Verlustes.
Bis vor 4 Jahren. 
Mein Leben war damals relativ ruhig und der Zeitpunkt schien in Ordnung – Verantwortung hin oder her. 
So ergab es sich, dass ich Maley fand, oder besser gesagt er mich und später auch noch Katie dazustieß, die ich aus einem heruntergekommenen Haushalt damals noch als Kätzchen aufnahm. 
Ich glaube manchmal, dass sie mir dafür bis heute dankbar ist.
Und so begann sie, eine Liebesgeschichte zwischen Mensch und Tier.

Maley ist mein dicker Kater, intelligent, aber faul und gänzlich willenlos. 
In seinem Gesichtsausdruck kann man all seine Emotionen ablesen: ich erkenne ob er beleidigt ist, Scheisse gebaut hat, süß wirken will, damit er Futter bekommt oder ob seine Zuneigung grade echt ist.
Manchmal erinnert er mich an einen trotzigen Teenager, manchmal an eine Diva. 
Im Übrigen ist er auch ein gradiöser Schauspieler, der fantastisch simulieren kann. Nein, an Grips fehlt es diesem Kater wirklich nicht, doch egal wie er grade drauf ist: er sieht immer lustig aus. Ich kann diesen Kater einfach nicht ernstnehmen, denn wenn er wieder katzenfremde Geräusche macht (Seufzen, Schnauben, Grunzen, oder piepsig miauen – alles ist dabei) oder wenn ich einfach nur in sein Gesicht schaue, muss ich doch stets lachen – weil er einfach irgendwie lustig ist, denn alles an ihm wirkt irgendwie ironisch und unbeholfen und man fragt sich ernsthaft ob Mutter Natur sich da einen kleinen Spass erlaubt hat.
Katie dagegen ist der heimliche Liebling meiner Freunde. 
Katie ist nicht die klügste Katze, aber eins hat sie gelernt: wenn sie süß ist, ist sie erfolgreicher, als wenn sie biestig ist.
Und so hat sie sich in die wohl liebste und zutraulichste Katze verwandelt, die ich jemals getroffen habe. Anders als Maley (habe ich oft das Gefühl) braucht Katie menschliche Nähe, Zuwendung und Aufmerksamkeit. Selbst bei Fremden hüpft sie wie selbstverständlich auf den Schoß und fordert auf gestreichelt zu werden, indem sie es sich gemütlich macht, den Kopf dreht und einen mit ganz großen Augen anschaut. Menschen sind zum Streicheln da und wer kann da schon Nein sagen?
Aus dem kleinen verschnupften, abgemagerten und verflohten Häufchen Elend, das sie mal war, als ich sie zu mir nahm, wurde eine liebevolle, dankbare, artige, anhängliche, aber selbstbewusste Katze.

Wenn ich an meine Liebsten denke, dann wird es mir ganz warm ums Herz, denn diese zwei Exemplare sind wirklich einzigartig und deswegen folgen einige lustige Fakten und Geschichtchen.
  • Maley hasst verschlossene Türen. Ist eine Tür verschlossen, miaut er solange kläglich davor, bis sie jemand aufmacht. Passiert das nicht, öffnet er sie eben selbst. Selbst ist der Kater.
  • Katie hat noch niemals einen Menschen gekratzt oder gebissen. Zumindest nicht absichtlich. Sie könnte niemandem absichtlich Schmerz zufügen.
  • Maley sabbert im Schlaf.
  • Katie heisst eigentlich Kate Moss und bekam den Namen, weil sie sich anfangs, als wir sie zu holten, weigerte Katzenfutter zu essen. Eigentlich überhaupt zu essen. Wir mussten sie langsam an Katzenfutter gewöhnen.
  • Maley würde am liebsten alles essen und wehe es liegt Essen herum. Sofort hat Maley das gewittert und selbst unter Folie oder Brötchen in Taschen sind nicht sicher. Auch warme Sachen zum Abkühlen dürfen nirgends rumliegen. Notfalls werden dann halt eben Tassen und Teller nochmal ausgeleckt.
  • Katie hört im übrigen auch auf „Katie du Strassenkatze!!!“, was soviel heisst, dass sie grade im Müll rumwühlt, an Lack schnüffelt oder sonst Dinge macht, die man sonst von der Strasse kennt.
  • Seit mir mein Gute Nacht Tee über mein Kissen in der Küche gekippt ist liegt Maley besonders gern auf diesem Kissen. Manchmal schläft er drauf, was sehr witzig aussieht, denn er versucht jeden Millimeter seines wuchtigen Körpers auf dieses kleine Kissen zu quetschen. Dann wird er wach, merkt dass eins seiner Beinchen runterholt, zieht es schnell ein, macht sich wieder klein und schläft weiter.
  • Katie kann nicht richtig miauen. Wenn sie miaut, dann ist es eher ein schrilles und sehr hohes „MIIIIII“. Das treibt mich gelegentlich in den Wahnsinn.
  • Sobald Maley eine Kamera wittert, guckt er augenblicklich ganz unglücklich.
  • Als Maleys Fuß mal kaputt war, hat er uns noch Wochen später damit getäuscht und den leidenenden Kater gespielt, bis wir gerafft haben, dass er hier und da auch mal auf dem falschen Fuß humpelte. Dieser Scheißkater hat einfach simuliert!!! Seitdem humpelt er abends schonmal um zu signalisieren wie schlecht es ihm grade geht, wo er grade so schrecklich hungrig ist.
  • Es hat keinen Tag gedauert Maley „Pfötchen geben“ beizubringen. Sobald Essen im Spiel ist rafft er Dinge aussergewöhnlich schnell.
  • Katie weigert sich von mir angefasst zu werden, wenn ich grade Zitrusfrüchte gegessen habe.
  • Anders als Maley kommt Katie fast immer wenn man ihren Namen ruft. „Katieeeee“ und herbei kommt eine erwartungsfrohe Katze mit dem Schwanz nach oben gerichtet und antwortet mit einem „miuuuuu?“
  • Seit Lila und ich irgendwo gelesen haben, dass blinzeln bei Katzen soviel wie anlächeln heisst, ist uns erst aufgefallen wie auffällig und penetrant Maley uns abends vorm Futter-kriegen immer anblinzelt :D
  • Wenn Maley futtert hinterlässt er anschliessend einen richtigen Saustall. Ein paar Stunden später leckt er dann den Fussboden sauber.
  • Manchmal will Maley rauslaufen und verschwindet durch die Wohnungstür. Früher habe ich ihn panisch gesucht, heute mache ich die Tür einfach gelassen zu, warte einige Minuten und lasse ihn dann wieder rein, nachdem er doch Schiss bekommen hat und angefangen hat panisch miaunzend die Tür wieder aufkratzen zu wollen.
  • Manchmal rollt/purzelt Maley beim Schlafen vom Bett. Ich lache dann jedes Mal Tränen^^
  • Katie streckt am liebsten eine Pfote nach vorne beim Schlafen, schläft aber nie auf dem Rücken – anders als das Dickerchen.
  • Wenn ich koche, versuchen mich beide Katzen durch durchdringendes Miauen davon abzuhalten. Wenn ich nämlich unkonzentriert bin, lasse ich was fallen und sie stürzen sich drauf, selbst wenn es nur ein Stück Tomate ist, nur um dann doch festzustellen, dass es gänzlich uninteressant ist.
  • Maley darf nicht in die Nähe von Gebäck kommen. Sämtliche Plätzchen & Co sind nicht sicher vor diesem Kater. Ich glaube diese Mischung aus Zucker und Weizenmehl ist ihm fast noch lieber als Fleisch.
  • Katie ist ziemlich gut darin jemanden einfach nur anzustarren. Sie steht dann ganz starr und guckt dich einfach an ohne zu blinzeln oder überhaupt mit der Wimper zu zucken – gruselig.
  • Maley gibt oft katzeunähnliche Geräusche von sich: Grunzen, Schnauben, Seufzen und hin und wieder ist auch ein Quicken dabei. Ich kann mich dann nicht mehr halten XD
Klar ist es nicht immer einfach so als Katzenmutti, doch die Anschaffung dieser zwei kleinen Monster habe ich nicht einen Moment bereut.
Und im Endeffekt bin ich für jeden gemeinsamen Moment dankbar mit diesen kleinen Katzenmonstern, die auch mich zu einem besseren Menschen gemacht haben ♥

Und weil es so schön ist, hier noch ein paar ältere Bilder von meinen Babys :)



Schreibe einen Kommentar zu Karin Geschl Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

28 Kommentare

  1. och nein was für ein wundervoller post! deine zwei süßen sind wirklich herzallerliebst <3

    meine katze ist im oktober nach 15 gemeinsamen jahren verstorben :(

    ich habe jetzt langsam angefangen alles neu für mein nächstes kätzchen zu kaufen…ohne haustier kann ich einfach nicht leben!

  2. Ich finde es sehr spannend,wie eigensinnig auch Tiere sind! Und die Fotos von dir und deinen Katzen sind traumhaft schön :-) Wünsche dir ein schönes Wochenende! Liebe Grüsse aus der Schweiz

    Karin

  3. Moi wie süß :)
    Ich hab wirklich alles durchgelesen!! Und hatte auch 13 Jahre lang eine Katze… Aber das mit dem anblinzeln kannte ich noch nicht^^ herrlich :D

    In meiner zukünfitgen Wohnung ist definitiv wieder eine Miez eingeplant!!
    Liebe Grüße aus München :)
    xx-LaDañelita

  4. Ein wirklich schöner und lesenswerter Post ! Ich reihe mich ganz klar in die Reihe derer ein,die gerne Katzenbilder on mass gucken. Mein Ordner an Bildern von meinem ” Potato ” platzen auch gerade zu aus allen Nähten … Ich finde du wirkst auf Bildern die nicht auf Mode fokussieren noch viel anmutiger und sichtlich entspannter – mag ich !
    Auch dass du so ein genaues Auge und ein Herz für Tiere hast, macht dich nicht zuletzt sehr sympathisch. Ich glaube ich spreche für viele, wenn ich sage, solche Artikel darf es ruhig mehr geben.
    Daumen hoch und liebe Grüße,
    Mieze aka. Lena

  5. Ein langer süßer Post…bin auch Katzenmami und so stolz auf auf meine Muschi ;) leider ist sie im Gegensatz zu deinen Katzen ziemlich stur und eigensinnig und kommt nur an, wenn sie was möchte…Das letzte Bild ist übrigens von allen am Tollsten ;)

  6. Mein Neuer Lieblingsbeitrag. Ich liebe Katzen so sehr und dies ganzen Fakten über deine zwei süßen mussten mich echt zum grinsen und kichern bringen.

    Ich selbst habe 1 Katze 4 Mäuse und ein Hamster und fische :)
    Ich liebe sie alle.

    Mit Meiner Katze habe ich genau die gleichen Erfahrung wie du gemacht. als ich sie bekommen habe war ich ca.12 jetzt bin ich 19.
    Damals wollte ich sie auch andauernd knuddeln und Lieb haben. Hab sie aus jeder ecke hinausgezehrt immer gestört und gejagt, warum ? Na ich wollte dieses süße Biest knuddeln. Am liebsten hätte ich noch ein kleines schwarzes Kätzchen oder ein Tieger-kätzchen ;)

    Lg mach so weiter, und bleib so wie du bist.
    Weil das ist genau richtig und toll ;)

  7. Ich habe diesen Blogeintrag förmlich verschlungen, mich interessiert es auch immer totaaal, was für Macken die Kätzchen (oder auch Hunde, etc.), von anderen haben, das ist so ein herrliches Thema! :3 Deine Katie ähnelt auch ein bisschen meinem Stubentiger. Unsere Katze kann auch nicht richtig miauen, ich denk mal, weil sie zu früh von der Mutter und den Geschwistern weg war. Wir haben sie aus dem Tierheim, die haben sie im Wald gefunden. Da sie eine halbwilde Katze ist, ist sie ziemlich groß, versucht sich aber auch immer überall hinzuquetschen, total knuffig! Am Anfang war sie total schüchtern und ängstlich. Am Tag als wir sie bekamen, hat sie sich sofort in der hintersten Ecke verkrochen. Abends haben wir sie dann herausgefischt und gestreichelt, das fand sie so super, dass wir sie gar nicht großartig überreden brauchten auf dem Schoß zu bleiben, dieses Tier ist so süchtig nach Streicheleinheiten! :D Morgens holt sie sich erstmal von jedem ihre Streicheleinheiten ab und mittlerweile hat sie sich auch total an uns gewöhnt und macht gerne Blödsinn mit einem ;D komische Geräusche machen kann sie auch gut, neben dem seltsamen miauen! Sie starrt einen auch gerne plötzlich an und hat oft ziemlich geniale Blicke drauf, wo man sich nur drüber kaputt lachen kann! Was das Blinzeln angeht, habe ich auch mal gelesen, dass man einfach mal zurückblinzeln soll und meine Katze blinzelt dann tatsächlich mehrmals zurück, total knuffig!

    Ich würde mich total freuen, wenn du öfters was von deinen Stubentigern erzählst :) Habe auch noch ein paar Fragen dazu an dich: Hat Maley sich schnell an Katie gewöhnt und umgekehrt? Mögen deine Kätzchen Katzenspielzeuge, oder suchen sie sich lieber andere Spielzeuge? Unsere Katze liebt z.b. Maßbänder und alles was knistert :D Hast du einen Kratzbaum in der Wohnung? Unsere Katze fand den zunächst völlig uninteressant, wir mussten ihn ihr erst mit Catnip Spray schmackhaft machen haha Ohje, ich könnte wirklich endlos so weiterschreiben. Auf jeden Fall hast du da zwei super knuddelige Katzen und auf den Bildern sieht man auch, wie sehr sie dir vertrauen, das ist schön anzusehen :)

    LG Jule und Stubentiger Jana

  8. jetzt vermisse ich meine katze nochmehr :(
    aber diese fotos…das kleine baby gegen den dicken kater…und das bild mit der zahnbürste haha :D

  9. och gottchen (: ich liebe katzen ja auch so…ich finde sie sind soviel emotionaler und auch soviel selbstständiger als so manches anderes tier. aber daumen hoch für deine zwei süßen hier (:

  10. maley hört sich echt fast nach meinem traumkater an:) und er sieht so schön kuscheig aus…ich kann in meiner wohnung keine katzen halten, wäre auch tierquälerei bei den 32 qm. ich vermiss meinen dicken alten kater, der bei meiner mutter wohnt, sehr :( vor allem bei den ganzen katzenposts :(

  11. Wundervoller Post! man merkt richtig, wie sehr du die kleinen kobolde liebst! Es hat Spaß gemacht, den text und die tollen Catfacts zu lesen :)

    (ich muss nur eine Sache fragen: Wenn du als Kind die Katzen so unschön behandelt hast, klar, als kind weiß man es oft nicht besser, warum hat keiner mal so richtig mit dir geschimpft?! :D
    Ich bin auch mit Katzen aufgewachsen.. Aber wenn ich diese “doofen Spiele” mal mit den katzen probiert hab, gabs richtig Ärger und mir wurde erklärt, WIE man diese Tiere behandelt.. – Aber da kannst du ja nix für. ;D)

    Die Fotos sind auch totaler Zucker! :) man sieht, dass sich deine Babies sehr wohl bei dir fühlen!

    Ich habs Heute auch endlich geschafft meinen beitrag für die Bloggerparade fertig zu machen! Ich find diese Bloggerparaden ja immer sehr klasse!

    Love and Nonsense

    foxface-dreams.blogspot.de

  12. wie krass masha! unsere katzen sind sich nicht nur jeweils vom aussehen her irgendwie ähnlich sondern auch vom charakter her!! zumindest maley klingt total wie nero, da passt alles wie die faust aufs auge! :D

  13. Ich finde es so erstaunlich, wie krass unterschiedliche Charaktere auch Tiere haben können und vor allem, wie man als Mensch lernt, die Sprache der Tiere zu verstehen ohne sich tatsächlich unterhalten zu können.

    Ich finde übrigens, dass dir Braun wirklich furchtbar gut steht!